Ein kalter Körper bei Frauen hat angeborene Ursachen und eine falsche Konditionierung. Er kann zum Beispiel durch Durchblutungsstörungen oder unzureichende Yang-Energie verursacht werden. Diese sind für Frauen sehr schädlich und können leicht zu unregelmäßiger Menstruation und Dysmenorrhoe führen. Da sich der Hormonhaushalt bis zu einem gewissen Grad ändern kann, kann dies bei Frauen auch zu Unfruchtbarkeitssymptomen führen. Was verursacht Körperkälte? 1. Kälte kann durch Durchblutungsstörungen verursacht werden Schwaches Herz: Unfähigkeit, die Extremitäten des Körpers mit Blut zu versorgen. Anämie: Unzureichende Blutzirkulation oder niedriger Hämoglobin- und Erythrozytenspiegel. Schlechte periphere Durchblutung: Die Blutgefäße des menschlichen Körpers ziehen sich zusammen und die Fähigkeit zum Blutrückfluss wird geschwächt, was zu einer schlechten Durchblutung in Händen und Füßen, insbesondere in den Fingerspitzen, führt. 2. Körperkälte kann durch unzureichende Yang-Energie verursacht werden Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass kalte Hände und Füße eine Art „Blockadesyndrom“ darstellen. Das sogenannte „Blockadesyndrom“ bedeutet blockiert. Es wird durch Faktoren wie kühles Wetter oder einen kalten Körper beeinflusst, wodurch der Lebermeridian kalt wird. Die hämatopoetische Funktion der Leber ist beeinträchtigt, was zu unzureichendem Nieren-Yang, kalten Gliedmaßen, roten oder weißen Händen und Füßen und sogar Schmerzen führt. 3. Kälte kann durch hormonelle Veränderungen durch Menstruation und Geburt verursacht werden Unter den Menschen mit kalten Händen und Füßen sind Frauen in der Mehrzahl. Dies liegt daran, dass hormonelle Veränderungen das Nervensystem beeinflussen, was zu einer Verengung der subkutanen Blutgefäße und einer verringerten Durchblutung führt und somit Erkältungssymptome hervorruft. 4. Kälte kann durch Krankheit verursacht werden Krankheiten wie das Raynaud-Syndrom, das Raynaud-Phänomen (das Raynaud-Syndrom ist eine Krankheit, die durch eine paroxysmale Kontraktion kleiner Arterien in den Extremitäten gekennzeichnet ist und nach Kälteeinwirkung oder emotionaler Anspannung eine Ischämie in den Extremitäten verursacht (auch Extremitäten-Vasospasmus genannt) und die Takayasu-Arteriitis kommen vor allem bei jungen Frauen vor; die Thrombangiitis obliterans kommt vor allem bei Männern mittleren Alters vor. Beide Zustände können zu einer Erkältung des Körpers führen. 5. Kälte kann durch psychischen Stress verursacht werden Auch Menschen, die häufig psychisch überbelastet sind, überempfindlich sind, sich zu viele Sorgen machen und sich oft unwohl fühlen, sind besonders gefährdet, kalte Hände und Füße zu bekommen. Denn übermäßiger Stress steigert die Adrenalinausschüttung und führt zu einer Verengung der Blutgefäße. Wenn sich die Blutgefäße verengen, wird die Blutzirkulation behindert. Wenn die schlechte Durchblutung nicht verbessert wird, ist die Blutzirkulation im gesamten Körper gestört, was zu einer niedrigen Körpertemperatur führt. |
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