Im Winter isst man oft Kakis, die reich an Vitaminen sind. Kakis haben eine hitzelösende und lungenbefeuchtende Wirkung. Aus Kakis kann man auch Kakikuchen backen. Beim Verzehr von Kakis gelten bestimmte Regeln. Kakis sind nicht für den Verzehr auf nüchternen Magen geeignet. Wenn Sie zu viele Kakis essen, bilden sich leicht „Kakisteine“ in Ihrem Magen, die ebenfalls Magenschmerzen verursachen. Am besten isst man Kakis nach den Mahlzeiten. Kakis können nicht zusammen mit Krabben gegessen werden, da dies Durchfall verursacht. Kakis enthalten eine große Menge Kaki-Tannin und ein lösliches Adstringens namens Red Boots. Der Gehalt dieser beiden Inhaltsstoffe ist in der Schale von unreifen und reifen Kakis am höchsten. Kaki-Tannin und Red Boots verdichten sich zu Klumpen, wenn sie mit Säure in Kontakt kommen. Isst man große Mengen Kakis auf leeren Magen oder zusammen mit säurehaltigen Speisen, gerinnen das Kaki-Gerbstoff-Gebäck und die rote Gewürzsubstanz durch die Magensäure oder die säurehaltigen Speisen zu harten Klumpen, es bilden sich „Kakisteine“. Wenn sich im Magen „Kakisteine“ befinden, verursacht dies Magenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Wenn Sie weiterhin nicht aufpassen und Kakis auf nüchternen Magen essen, werden die Klumpen immer größer und der Druck im Magen steigt, was zu einer Magenvergrößerung und Krankheiten führt. Daher sollten Kakis nach den Mahlzeiten gegessen werden. Da sich Magensäure mit der Nahrung verbindet, bilden sich leicht „Kakisteine“. Es ist nicht ratsam, zu viele Kakis zu essen. Kakis sind reich an Nährstoffen. Sie sind nicht nur köstlich, sondern auch ein gutes Heilmittel. Die traditionelle chinesische Medizin glaubt, dass Kakis Hitze lindern, die Lunge befeuchten und Husten lindern. Allerdings sollten Sie nicht zu viel Kakis essen. Wenn Sie zu viel essen, können sich Magensteine bilden. Vorsichtsmaßnahmen beim Verzehr von Kakis: 1. Personen mit übermäßiger Magensäuresekretion, Magenmotilitätsstörungen, Magengeschwüren oder schwacher Verdauungsfunktion wird der Verzehr von Kakis nicht empfohlen, geschweige denn unreife Kakis, die zu adstringierend sind, da dies sonst leicht zu Magen-Darm-Beschwerden führt. 2. Achten Sie darauf, Kakis in Maßen zu essen. Die Menge, die Sie pro Tag verzehren, sollte zwischen 1 und 2 liegen. Essen Sie nicht zu viele. Außerdem sollten Sie sie nach den Mahlzeiten essen, damit sich die Magensäure zuerst mit der Nahrung vermischen kann und die Bildung von „Magensteinen“ vermieden wird. 3. Kakis dürfen nicht zusammen mit Krabben gegessen werden, da diese einen hohen Proteingehalt haben, da es sonst leicht zu Durchfall oder Magensteinen kommt. Ebenso sollten Kakis nicht zusammen mit proteinreichen Lebensmitteln wie Milch, Sojamilch, Fisch und Garnelen gegessen werden. 4. Kakis vor dem Verzehr unbedingt schälen und niemals mit Schale essen! Da sich die Gerbsäure bei Kakis hauptsächlich in der Schale konzentriert, ist die Wahrscheinlichkeit der Bildung von Magensteinen höher, wenn Sie die Kakis mit Schale essen. 5. Diabetiker sollten versuchen, weniger Kakis zu essen, da Kakis einen hohen Zuckergehalt haben, der den Blutzucker nach dem Verzehr leicht erhöhen und die Behandlung von Diabetes behindern kann. |
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