Es gibt viele Gründe, warum wir morgens und abends immer Schlafprobleme haben, beispielsweise Umweltgründe. Manche Menschen leiden oft unter Schlaflosigkeit, nachdem sie ihre Schlafumgebung geändert haben. Darüber hinaus können großer psychischer Druck, Aufregung, Hunger, psychische Anspannung usw. zu schlechtem Schlaf führen. Es gibt auch einige krankheitsbedingte Gründe, wie einige Nebenwirkungen chronischer Krankheiten usw., die alle Ursachen für schlechten Schlaf sind. Warum kann ich nachts nicht gut schlafen? Träume sind ein normales physiologisches Phänomen, aber wenn sie den normalen Schlaf beeinträchtigen, sollten Sie darauf achten. Was sind die Ursachen von Schlaflosigkeit und Verträumtheit? Was verursacht Schlaflosigkeit und Albträume? Die folgenden Experten haben zu Ihrer Information mehrere häufige Gründe analysiert: 1. Umweltbedingte Gründe: Häufige Gründe sind plötzliche Veränderungen der Schlafumgebung und der Mangel an negativen Luftionen in der Schlafumgebung. Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass der Mangel an negativen Ionen in der Luft leicht zu Schlaflosigkeit und Albträumen führen kann. 2. Physiologische Faktoren: Psychischer Stress, Hunger, Müdigkeit, sexuelle Erregung und einige Krankheiten wie Eisenmangel, Arthritis, Geschwüre, Angina Pectoris, Migräne, Asthma, Herzrhythmusstörungen usw. können zu Schlaflosigkeit führen. Mit zunehmendem Alter kann sich unser Schlafverhalten ändern und zu Schlaflosigkeit führen. Bei Menschen mit Thalamusläsionen kann es zu einem gestörten Schlafrhythmus kommen, das heißt, sie schlafen tagsüber und sind nachts wach. 3. Psychologische Faktoren: Angst, Depression, Traurigkeit, Anspannung, Aufregung, Wut oder übermäßiges Grübeln aufgrund verschiedener Widersprüche und Schwierigkeiten im Leben und bei der Arbeit können zu Schlaflosigkeit und Albträumen führen. 4. Drogenfaktoren: Alkoholkonsum, Drogenmissbrauch, Drogenabhängigkeit und Entzugserscheinungen können zu Schlaflosigkeit und Albträumen führen. Zu den üblichen Medikamenten gehören Stimulanzien, Beruhigungsmittel, Schilddrüsenhormone, Verhütungsmittel, Antiarrhythmika usw. 5. Altersfaktor: Je älter Sie sind, desto häufiger treten Schlaflosigkeitssymptome auf. 6. Innere und äußere Reize: Überarbeitung während des Tages, zu viele Gedanken über die Arbeit des nächsten Tages vor dem Schlafengehen oder das Grübeln über unangenehme Dinge während des Tages, körperliches Unbehagen usw. wirken sich ebenfalls auf die Träume aus und stören den Schlaf. 7. Schlechte Umgebung und schlechte Gewohnheiten: Eine schlechte Umgebung oder schlechte Gewohnheiten können den Schlaf der meisten Menschen beeinträchtigen. So können beispielsweise Lärm, Lichtintensität, Hitze oder Kälte zu Schlaflosigkeit und Albträumen führen. Übermäßiges Essen oder Hunger, anstrengende Übungen vor dem Schlafengehen sowie unregelmäßige Arbeit und Ruhe können den Schlaf beeinträchtigen. 8. Im Zusammenhang mit dem emotionalen Zustand einer Person: Vielen Menschen fehlt das Verständnis für emotionale Störungen und sie wissen nicht, dass emotionale Störungen eine Krankheit sind. Sie ignorieren oft die emotionalen Störungen selbst und schenken den Symptomen wie Schlaflosigkeit, Albträumen und Schmerzen, die mit emotionalen Störungen einhergehen, zu viel Aufmerksamkeit. Da man nicht weiß, wie man seine Emotionen regulieren und verbessern kann, übertreibt man Erfahrungen, die nicht sehr objektiv sind.Schlaflosigkeit vorbeugen 1. Bewahren Sie eine optimistische und zufriedene Einstellung. Verschaffen Sie sich ein umfassendes Verständnis für den gesellschaftlichen Wettbewerb, persönliche Gewinne und Verluste usw. und vermeiden Sie psychische Unausgeglichenheit aufgrund von Rückschlägen. 2. Etablieren Sie einen regelmäßigen Alltag, um einen normalen Schlaf-Wach-Rhythmus aufrechtzuerhalten. 3. Schaffen Sie einen bedingten Reflexmechanismus, der das Einschlafen fördert. Wenn Sie zum Beispiel eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen ein heißes Bad nehmen, Ihre Füße einweichen oder ein Glas Milch trinken, wird sich, wenn Sie dies über einen längeren Zeitraum durchhalten, ein konditionierter Einschlafreflex entwickeln. 4. Moderate körperliche Bewegung am Tag hilft Ihnen, abends besser einzuschlafen. 5. Entwickeln Sie gute Schlafhygienegewohnheiten. Halten Sie das Schlafzimmer beispielsweise sauber, ruhig und lärmfrei und vermeiden Sie Lichtreize. Trinken Sie vor dem Schlafengehen keinen Tee oder Alkohol. 6. Selbstregulierung und Selbstsuggestion. Sie können entspannende Spiele spielen oder wiederholt zählen usw. Manchmal kann Ihnen ein wenig Entspannung dabei helfen, schneller einzuschlafen. 7. Begrenzen Sie die Schlafenszeit tagsüber. Was sollten wir tun, wenn ältere Menschen an Schlaflosigkeit leiden? Obwohl ältere Menschen tagsüber ein kurzes Nickerchen machen können, sollten sie darauf verzichten, da sie sonst nachts weniger müde sind und weniger schlafen. |
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