Welches Medikament wird bei einer Hautmetallallergie angewendet?

Welches Medikament wird bei einer Hautmetallallergie angewendet?

Unsere Haut ist ein sehr empfindlicher Bereich, insbesondere bei Frauen, die täglich viel Zeit mit ihrem Gesicht und ihrer Haut verbringen. Manche Menschen haben eine allergische Haut, die nicht nur ihr Aussehen beeinträchtigt, sondern auch großen psychischen Schaden verursacht. Es gibt viele Kanäle für Allergien, wie z. B.: UV-Allergie, Metallallergie, Erdnussallergie, Pollenallergie, Meeresfrüchteallergie und viele andere Kanäle. Wenn Sie unter Hautallergien leiden, müssen Sie Medikamente zur Behandlung einnehmen. Welche Medikamente werden bei Hautallergien gegen Metalle benötigt?

Unser Hautaufbau gliedert sich im Wesentlichen in Oberhaut (Epidermis), Lederhaut (Dermis) und Unterhautgewebe. Die äußerste Schicht ist die Epidermis, die das Erscheinungsbild unserer Haut maßgeblich prägt.

Eine Metallallergie ist ein spezielles körperliches Problem und ihre typischen Symptome sind schuppige rote Flecken unterhalb des Nabels, Abschuppung, Juckreiz und sogar Blasenbildung. Bei heißem Wetter im Sommer ist es deutlicher zu erkennen, im Winter bessert es sich jedoch von selbst. Zur Behandlung können Sie Trametesin-Creme äußerlich auftragen, um die Symptome zu lindern. Vorbeugung ist der Schlüssel zur Bekämpfung dieser Krankheit, beispielsweise indem Sie Ihre Haut nicht mit Gürtelschnallen, Schlüsseln, Münzen, Halsketten usw. in Kontakt bringen. Am besten ersetzen Sie die Gürtelschnalle durch eine aus Stoff.

Orale Antiallergika wie Chlorpheniramin, Vitamin C, Calciumgluconat, topische Hormonsalben wie Eucerin usw. (Hormone sollten nicht über einen längeren Zeitraum angewendet werden). Nach der Behandlung wird es allmählich wieder besser, keine Sorge. Versuchen Sie, im Alltag äußere Reizstoffe und lokale Reizungen zu vermeiden. Essen Sie keine sauren, scharfen Gerichte oder andere reizende Lebensmittel. Vermeiden Sie während des Anfalls den Verzehr von Gelbschwanzmakrele, Garnelen, Meeresfrüchten und anderen Lebensmitteln, die leicht Allergien auslösen können.

Eine Metallallergie kann lokal auf der Haut auftreten und eine allergische Kontaktdermatitis verursachen, oder sie kann eine systemische allergische Dermatitis auslösen. Wenn also eine unerklärliche Dermatitis auftritt, müssen Sie in ein qualifiziertes Krankenhaus gehen und sich dort einem Metallpflastertest unterziehen, um festzustellen, gegen welches Metall Sie allergisch sind. Anschließend können Sie den Weg untersuchen, über den das Metall in den Körper gelangt. Wenn ein erneutes Eindringen verhindert werden kann, tritt die allergische Reaktion nicht mehr auf. Allerdings ist es oft sehr schwierig, diesen Vorgang abzuschließen, und daher dauert die Heilung oft lange. Bisher gab es keine andere Behandlungsmöglichkeit als die Vermeidung des Kontakts mit Metallallergenen und es waren auch keine Medikamente zur Behandlung der Erkrankung verfügbar. Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass Tetracyclin unlösliche Chelate mit freien Metallen bilden kann und so deren Aufnahme verhindert und allergische Reaktionen vermieden werden. Die konkrete Methode besteht in der täglichen oralen Einnahme von 200 mg Minocyclin, wodurch das Auftreten von Metallhautallergien deutlich reduziert werden kann. Wenn Sie also unter einer Metallallergie leiden, sich das Allergen nur schwer identifizieren lässt und sich Ihre Symptome nicht bessern, sollten Sie es vielleicht versuchen.

Symptome der Hautempfindlichkeit

1. Trocken und rau

Die Hautbarriere wird beschädigt, die Wasserverdunstung in der Haut nimmt zu und die Wasserspeicherkapazität ist äußerst gering. Die Haut wird trocken, dehydriert und schält sich sogar. Die Oberfläche fühlt sich rau an und es bilden sich trockene, feine Linien.

2. Beschleunigte Alterung

Da die Hautbarriere verloren geht, wirken ultraviolette Strahlen stärker schädlich auf die Dermis der Haut, was direkt zu einem beschleunigten Kollagenverlust führt und die Haut anfällig für Alterung, Erschlaffung, Mattheit und Flecken macht.

3. Sensibel und zerbrechlich

Da die natürlichen Abwehrkräfte der Haut beschädigt sind, wird die Haut leicht durch äußere Einflüsse wie Sonnenlicht und Chemikalien gereizt, was zu empfindlicher Haut, beispielsweise Rötungen, Stechen, Jucken und Unverträglichkeiten gegenüber Hautpflegeprodukten führt.

4. Fettige Haut und Akne

Bei manchen fettigen Hauttypen ist die Hautbarriere beschädigt und sie wird dadurch noch feuchtigkeitsärmer, was dazu führt, dass die Talgmembran der Haut mehr Öl absondert. Außerdem ist die Haut bei einer beschädigten Barriere anfälliger für bakterielle Infektionen, die zu Mitessern und Akne führen.

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