Asthma ist eine sehr hartnäckige Bronchialerkrankung, deren Ursache meist genetische Faktoren sind. Viele nahe Angehörige von Asthmapatienten sind ebenfalls Betroffene. Asthmapatienten müssen einen ruhigen Geist bewahren und sich normalerweise leicht ernähren. Bei einem Asthmaanfall haben die Patienten normalerweise Atembeschwerden oder ersticken sogar, was sehr gefährlich ist. Derzeit gibt es kein Medikament, mit dem Asthma geheilt werden kann. Die Patienten können nur auf sich selbst achten und gesunde Ess- und Lebensgewohnheiten beibehalten. 2. Allergene 1. Allergene im Innen- und Außenbereich: Hausstaubmilben sind die häufigsten und schädlichsten Allergene im Innenbereich und zudem weltweit eine wichtige Ursache für Asthma. Hausstaubmilben kommen in Sekreten wie Fell, Speichel, Urin und Kot vor. Auch Pilze zählen zu den in der Raumluft vorkommenden Allergenen, insbesondere an dunklen, feuchten und schlecht belüfteten Orten. Pollen sind das häufigste Allergen im Freien, das Asthmaanfälle auslöst. 2. Berufsbedingte Allergene: Häufige Allergene sind Getreidepulver, Mehl, Holz, Futtermittel, Tee, Kaffeebohnen, Seidenraupen, Tauben, Pilze, Antibiotika (Penicillin, Cephalosporin), Kolophonium, Reaktivfarbstoffe, Persulfate, Ethylendiamin usw. 3. Medikamente: Aspirin, Propranolol (Inderal) und einige nicht-kortikosteroidale entzündungshemmende Medikamente sind die Hauptallergene bei medikamenteninduziertem Asthma. (III) Prädisponierende Faktoren Zu den häufigsten Auslösern zählen Luftverschmutzung, Rauchen, virale Infektionen der Atemwege, Schwangerschaft, körperliche Anstrengung und der Klimawandel; verschiedene unspezifische Reize wie das Einatmen kalter Luft oder destillierter Wassertröpfchen usw. können Asthma auslösen. Darüber hinaus können auch geistige und psychische Faktoren Asthma auslösen. 1. Im Stadium I oder II werden Aerosol-Bronchodilatatoren meist durch Inhalation von Druckluft eingesetzt. Verwenden Sie bei erwachsenen Patienten mit akutem Asthma einen Salbutamol-Dosierinhalator, der an einen Nebelbehälter angeschlossen ist. 2. Bei akuten Anfällen bei erwachsenen Patienten im Stadium II können innerhalb von 48 Stunden Kortikosteroide gegeben werden. Eine Analyse der arteriellen Blutgase sollte insbesondere dann durchgeführt werden, wenn die inhalative Gabe von Beta-2-Agonisten beim Patienten nicht anschlägt, wenn der Zustand des Patienten stark beeinträchtigt ist oder sich verschlechtert oder wenn das Ausmaß des Anfalls unklar ist. 3. Bei Patienten im Stadium III sollte sofort eine arterielle Blutgasmessung durchgeführt werden. Außerdem sollte der Patient eine Sauerstoffmaske verwenden, um die vernebelte Salbutamol-Lösung kontinuierlich einzuatmen. Wenn der Patient weiterhin unter starken Beschwerden leidet, muss die Aminophyllin-Behandlung als Infusion fortgeführt und der Aminophyllin-Serumspiegel überwacht werden. Patienten mit Herzschwäche oder Lebererkrankungen sowie ältere Patienten sollten besonders vorsichtig sein und die Dosis reduzieren. Bei Patienten, die Arzneimittel einnehmen, die die Theobromin-Clearance im Serum verringern (wie Cimetidin, Erythromycin, Ciprofloxacin), sollte die Dosis reduziert und die Arzneimittelkonzentration im Blut überwacht werden. Um die Hypoxämie zu korrigieren, verabreichen Sie Sauerstoff entsprechend, entweder über eine Nasenkanüle oder eine Maske. Patienten im Stadium III sollten Kortikosteroide erhalten, am häufigsten intravenöses Methylprednisolon. Es gibt viele Indikationen für einen Krankenhausaufenthalt, aber die eindeutigsten sind: keine Besserung des Zustands, fortschreitende Müdigkeit, Rückfall nach wiederholter Behandlung mit Beta-Agonisten und Aminophyllin sowie ein deutlicher Abfall des PaO2, der auf eine Ateminsuffizienz hinweist. Viele Menschen mit schweren Asthmaanfällen, die ins Krankenhaus müssten, werden von der Notaufnahme nach Hause geschickt. 4. Bei Patienten im Stadium IV oder kurz davor sollte zusätzlich zu β-Agonisten und Theophyllin sofort intravenös Methylprednisolon verabreicht werden. Bei Patienten im Stadium IV, bei denen eine Behandlung mit aktiven β2-Agonisten und Kortikosteroiden nicht anschlägt, sollten Müdigkeit und eine fortschreitende Verschlechterung der arteriellen Blutgase und des pH-Werts in Betracht gezogen werden, um eine endotracheale Intubation und assistierte Atmung zu ermöglichen. Solche Patienten sollten auf einer Intensivstation behandelt werden. Aufgrund von Sauerstoffmangel und Erstickungsgefühlen können viele Patienten im Stadium IV unter extremer Angst leiden. Die Behandlung der zugrunde liegenden Atemwegserkrankung, einschließlich einer geeigneten O2-Therapie, ist der bevorzugte Ansatz, insbesondere unter der ruhigen, fürsorglichen und unterstützenden Anleitung des medizinischen Personals. |
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