Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihre Eileiter verstopft sind, sollten Sie zunächst ins Krankenhaus gehen und sich dort untersuchen lassen. Natürlich können Sie sich auch durch Selbsttests eine vorläufige Einschätzung machen. Wenn beispielsweise bei einer Frau die Eileiter verstopft sind, haben viele Frauen in der Regel Fettpartikel an den Oberschenkeln. Obwohl diese Methode nicht besonders genau ist, erklärt sie das Problem bis zu einem gewissen Grad. So testen Sie selbst, ob der Eileiter verstopft ist Wenn Ihre Eileiter in der Vergangenheit verstopft waren oder derzeit verstopft sind, berühren Sie bitte mit den Händen die Innenseiten Ihrer Oberschenkel. Wenn sich an Ihren Oberschenkeln große „Fett“-Partikel befinden (ein bisschen wie die Knoten, die manche Frauen unter den Achseln haben und die eigentlich „Lymphknoten“ sind), müssen Ihre Eileiter verstopft sein. Die Behandlungsmethode der chinesischen Medizin besteht darin, diese „Fett“-Blöcke jeden Tag mit den Händen zu zerdrücken und zu klopfen. Langsam werden Sie feststellen, dass die „Fett“-Partikel immer kleiner werden, und Sie werden ein sehr deutliches Gefühl verspüren, als würden sie nach und nach kleiner werden. Zu diesem Zeitpunkt werden die Eileiter frei. Bei Verunsicherung können Sie gerne noch einmal ins Krankenhaus gehen und sich untersuchen lassen! Diese Methode kann auch zur Behandlung anderer Krankheiten verwendet werden. Wenn Sie ein großes Stück „Fett“ finden, kneifen Sie es einfach und klopfen Sie darauf, damit es kleiner wird! Die Läsionen werden allmählich kleiner und verschwinden! Ich denke, dieses Prinzip sollte das sein, was die modernen Menschen als lymphatische Entgiftung bezeichnen, eine Methode zur Stärkung der Blutzirkulation in diesen Bereichen, zur Beseitigung von Giftstoffen und zur Selbstheilung des Körpers durch Klopfen, Dehnen und andere Methoden! Was sind die Ursachen für einen Eileiterverschluss? 1. Aufsteigende Infektion mit Erregern von Vaginitis, Zervizitis, Endometritis, Eierstockerkrankungen, Blinddarmentzündung und Tuberkulose. 2. Intrauterine Operationen wie künstliche Abtreibungen sowie das Einsetzen und Entfernen einer Spirale können zu einer Blockade durch eine Entzündung des Eileiters führen. 3. Verstopfung der Eileiter durch menschliche und krankhafte Faktoren wie Sex während der Menstruation, unsauberen Geschlechtsverkehr und langfristige Vaginalblutungen. 4. Auch Operationen im Bauchraum und wiederholte intrauterine Intubation können die Eileiter beeinträchtigen, die Ausbreitung der Entzündung fördern und in der Folge zu einer Blockade der Eileiter führen. 5. Ungesunder Lebensstil: Unfruchtbarkeit entsteht durch zu wenig Ruhe nach einer Fehlgeburt, übermäßigen Kaffeekonsum und langes Sitzen der Frau. |
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