Es gibt viele Gründe für den dumpfen Schmerz im rechten Gesäß. Beispielsweise kann es sich um ein Piriformis-Syndrom, einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule oder eine Kompression des Ischiasnervs handeln. Diese Symptome können auftreten. Sie sollten rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um entsprechende Untersuchungen durchführen zu lassen. Nachdem Sie die Ursache ermittelt haben, können Sie Physiotherapie, heiße Kompressen usw. anwenden. Wenn der Zustand schwerwiegend ist, können Sie ihn auch operativ behandeln. Sie sollten auch in Ihrem täglichen Leben auf Physiotherapie achten. Der Schaden, der durch einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule verursacht wird 1. Mehr als 95 % der Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule haben dieses Symptom. Der Patient verspürt einen anhaltenden dumpfen Schmerz im unteren Rücken, der im Liegen nachlässt, sich im Stehen jedoch verschlimmert. Plötzlich auftretende, starke, krampfartige Schmerzen in der Taille sind unerträglich und erfordern Bettruhe, was das Leben und die Arbeit ernsthaft beeinträchtigt. 2. Taubheitsgefühle in den unteren Gliedmaßen gehen häufig mit Schmerzen einher. Bei einigen wenigen Patienten kann es zu einfachem Taubheitsgefühl kommen, und einige wenige Patienten verspüren Kälte oder Frösteln in den unteren Gliedmaßen. Dies ist vor allem auf die Stimulation der sympathischen Nervenfasern im Wirbelkanal zurückzuführen. Der Mechanismus und die klinischen Erscheinungsformen der Claudicatio intermittens ähneln denen der lumbalen Spinalkanalstenose, hauptsächlich weil bei einer Protrusion des Nucleus pulposus die pathologischen und physiologischen Symptome einer sekundären lumbalen Spinalkanalstenose auftreten können. 3. Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule mit einer langen Vorgeschichte von Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen geht häufig mit einer Degeneration des hinteren Gelenks und einer Knochenhyperplasie einher. Einerseits führen Bandscheibenvorfälle und Degenerationen in der Lendenwirbelsäule zu einer Verengung des Zwischenwirbelraums und zur Lockerung der Bandscheibe, andererseits kann eine Knochenhyperplasie des oberen Gelenkfortsatzes zu einer weiteren Verengung des Zwischenwirbellochs führen und die Gefahr einer Nervenwurzelkompression erhöhen. Welcher Zusammenhang besteht zwischen einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule und einer Nervenkompression? 1. Die Hauptursache für einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule sind degenerative Schäden an der Bandscheibe. Sowohl ein Lendenwirbeltrauma als auch schwere Überlastungen sind Faktoren, die dazu beitragen. Daher sind die Knochen und Rückenmuskeln nach dem Training gesünder und stärker und das Nervensystem reagiert besser. Sie müssen jedoch auf Ihre täglichen Übungen und Aktivitäten achten. Nur genaue und koordinierte Bewegungen können Verletzungen der Lendenwirbelsäule verhindern. Gleichzeitig trägt angemessenes Training dazu bei, die Belastung der Lendenwirbelsäule zu verringern und so das Auftreten von Lendenwirbelhernien zu verhindern. Allerdings sollte die Trainingsmethode auf den eigenen Körper abgestimmt sein, solange es sich nicht um eine anstrengende Tätigkeit handelt. Wie Tai Chi oder Schwerttanz. 2. Wir sollten nicht nur auf wissenschaftliche Übungen achten, sondern auch die richtige Haltung im täglichen Leben wirkt sich positiv auf die Gesundheit der Lendenwirbelsäule aus. Die richtige Haltung kann nicht nur die Arbeitseffizienz verbessern, sondern auch eine Überlastung der Lendenmuskulatur verhindern, was sich positiv auf die Verzögerung der Degeneration der Bandscheiben auswirkt. 3. Bei Patienten mit Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule sollte die Gesundheitsvorsorge mit der Körperhaltung beginnen. Wenn Sie noch arbeiten müssen, beugen Sie am besten beim Stehen oder Arbeiten die Hüft- und Kniegelenke leicht, damit der Bauch auf natürliche Weise zurückgezogen wird. Die Gesäßmuskeln auf beiden Seiten sollten nach innen angespannt sein, das Becken sollte nach vorne geneigt sein und die Lendenwirbelsäule sollte aufgerichtet sein. Wenn Sie bei der Arbeit viel sitzen, sollten Sie die Höhe des Stuhls so einstellen, dass Sie Ihre Knie frei beugen und strecken können. Die oberen Lendenwirbel sollten nah an der Stuhllehne liegen, damit die Wirbelsäule gerade gehalten werden kann. Außerdem solltest du am besten einen Stuhl mit breiter Sitzfläche verwenden, damit zumindest deine Oberschenkel genügend Platz zum Auflegen haben. 4. Menschen, die sich bei der Arbeit oft bücken müssen, oder Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule, die schwere Gegenstände heben müssen, können einen breiten Gürtel wählen, um die Stabilität der Taille zu verbessern. Allerdings ist der breite Gürtel ausschließlich zum Arbeiten zu verwenden und kann in der übrigen Zeit abgenommen werden. Egal, ob Sie im Stehen oder Sitzen arbeiten, Sie sollten nicht zu lange arbeiten, denn wenn Sie zu lange in einer Haltung verharren, wird die Lendenwirbelsäule selbst unter Druck gesetzt und geschädigt, und die Muskeln werden nicht entlastet. Wenn die Gelenke und Muskeln sehr müde sind, kann ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule schwerwiegender sein. |
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