Im Leben begegnet man jungen Leuten mit schlechtem Temperament, die gerne streiten, denn Gewaltausbrüche sind immer unvermeidlich. In leichten Fällen kommt es nur zu körperlichen Schmerzen, während schwere Fälle Knochenschäden oder sogar Leben gefährden können. Mittelfußfrakturen sind eine sehr häufige körperliche Verletzung bei Gewalteinsätzen. Es handelt sich dabei zudem um eine relativ schwere Erkrankung, die körperliche Schäden verursacht. Wie werden Mittelfußfrakturen behandelt? Erstens: Wie behandelt man Mittelfußfrakturen? Wählen Sie geeignete Behandlungsmaßnahmen basierend darauf, ob die Fraktur verschoben und reduziert ist. Bei Patienten ohne Verschiebung und mit zufriedenstellender Reposition sollte das betroffene Glied 4 bis 6 Wochen nach der Verletzung oder Reposition mit einem Wadengips oder einem kurzen Stiefelgips fixiert werden. Verschobene Fraktur des Mittelfußköpfchens bei Plantarflexion: Eine offene Reposition ist möglich. Wenn die lokale Interposition stabil ist, wird nur eine externe Gipsfixierung als Hilfsmittel verwendet. Wenn sie nach der Ausrichtung immer noch instabil ist, sind Kirschnerdrähte zur Querfixierung erforderlich, die nach 7 bis 10 Tagen entfernt und dann durch eine Wadengips-Ruhigstellung ersetzt werden sollten. Mittelfußschaftfraktur: Eine allgemeine Verschiebung erfordert keine Operation, aber eine schwere Luxation, insbesondere wenn sie das Fußgewölbe betrifft, erfordert eine offene Reposition und dann eine Fixierung mit Stahldraht, Kirschnerdraht oder Schrauben, je nach Form der Bruchlinie. Fraktur der Basis des fünften Mittelfußknochens: Nur bei sehr wenigen Patienten ist eine offene Reposition + Innenfixierung (kleine Schrauben oder Kirschnerdrähte usw.) erforderlich, und nach der Operation ist weiterhin eine Ruhigstellung mit einem Gips erforderlich. Marschfraktur: Bei leichten Symptomen kann eine elastische Bandage verwendet werden, die den Patienten 3 bis 4 Wochen lang schont. Bei deutlich sichtbaren Bruchlinien ist eine Gipsfixierung erforderlich. Zweitens sind Abrissfrakturen an der Basis des Mittelfußknochens im Allgemeinen nicht verschoben und können mit Klebeband und Bandagen fixiert werden. Bei Bedarf können sie etwa 6 Wochen lang mit einem Gipsschuh (mit Gummiabsatz zum Gehen) fixiert werden. Auch andere Mittelfußbasisbrüche ohne Verschiebung können mit der gleichen Methode behandelt werden. 2. Wenn die 2., 3. und 4. Mittelfußhalsfraktur verschoben sind, sollten sie manuell reduziert und mit einem Unterschenkelgips fixiert werden, da sonst die deformierte Verbindung das Gehen beeinträchtigt. Wenn die Reposition nicht erfolgreich ist, kann eine chirurgische Reposition und Fixierung mit Stahlstiften durchgeführt werden. 3. Marschfrakturen sind weniger häufig und treten bei langen Spaziergängen auf. Es handelt sich dabei um Frakturen des 2. und 3. Mittelfußknochenhalses oder Mittelfußknochenschafts, sie können aber auch am Schienbein auftreten. Im Allgemeinen kommt es zu keiner Verschiebung, auch Ermüdungsbruch genannt. Ausreichende Ruhe ist erforderlich. Im Frühstadium kann eine Fußgewölbestütze, eine Fixierung mit Klebeband oder eine Gipsfixierung für etwa 3 Wochen einer übermäßigen Hornhautbildung vorbeugen. Später können Sie mit Hilfe von Gewölbepelotten (Quergewölbe- und Längsgewölbepelotten) die Schwerkraft so lange verteilen, bis die Beschwerden verschwinden. Es treten nach der Heilung keine Nachwirkungen auf. Wenn eine Wunde aufgrund eines Zehenbruchs vorliegt, sollte die Wunde gereinigt werden, um eine Infektion zu verhindern. Wenn keine Verschiebung vorliegt, fixieren Sie diese mit einem lokalen Verband. Liegt eine Verschiebung vor, sollte eine manuelle Reposition durchgeführt und der betroffene Zeh in einer gebeugten Position fixiert werden. Wie behandelt man einen Mittelfußbruch? Ein Mittelfußbruch ist eine plötzlich auftretende Erkrankung. Bei dieser Erkrankung ist eine rechtzeitige Behandlung das Wichtigste. Die Behandlungsmethode für Mittelfußfrakturen muss anhand der Frage, ob eine Verschiebung vorliegt und der Repositionssituation bestimmt werden. Patienten ohne Verschiebung können mit Gips fixiert werden. Bei Patienten mit einer Verschiebung ist eine Kreuzfixierung mit Kirschnerdrähten erforderlich, während bei schweren Mittelfußfrakturen eine chirurgische Behandlung erforderlich ist. |
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