Studien haben ergeben, dass es viele klinische Gründe für plötzliches Taubheitsgefühl im Gesicht gibt. Infektiöse Läsionen, Ohrenkrankheiten, Fazialislähmung, Tumore, Neuritis, Stoffwechselstörungen im Körper, Vergiftungen usw. stehen in direktem Zusammenhang. Darüber hinaus kann auch eine schlechte Entwicklung der Gesichtsnerven dieses Symptom verursachen. Experten zufolge sind Arzneimitteltherapie, Bewegungstherapie, Traktionstherapie usw. derzeit wirksame Methoden zur Behandlung von Gesichtstaubheit. 1. Ursachen für plötzliches Taubheitsgefühl im Gesicht 1. Infektiöse Läsionen: Infektiöse Läsionen werden meist durch die Aktivierung des Herpes-Zoster-Virus verursacht, das im sensorischen Ganglion des Gesichtsnervs ruht. 2. Otogene Erkrankungen; 3. Fazialislähmung; 4. Tumor; 5. Neurogen; 6. Trauma; 7. Vergiftung: wie Alkoholvergiftung, langfristige Exposition gegenüber toxischen Substanzen; 8. Stoffwechselstörungen: wie Diabetes, Vitaminmangel; 9. Gefäßinsuffizienz; 10. Angeborene Kerndysplasie des Gesichtsnervs usw. Behandlung von Gesichtstaubheit 1. Medikamente Gezielt können Schmerzmittel, Beruhigungsmittel und Vitamine (etwa B1, B12) eingesetzt werden, die eine gewisse symptomlindernde Wirkung haben. 2. Bewegungstherapie Bei verschiedenen Formen der zervikalen Spondylose können die Symptome grundsätzlich abgeklungen sein oder es kann eine Chronifizierung eintreten, mit der Krankengymnastik kann eine weitere Linderung der Symptome herbeigeführt und der therapeutische Effekt gefestigt werden. Während der akuten Symptomatik ist örtliche Ruhe anzuraten und der Belastungsreiz sollte nicht gesteigert werden. Bei deutlicheren oder fortschreitenden Symptomen einer Kompression des Rückenmarks sind körperliche Übungen kontraindiziert, insbesondere Beugeübungen für die Halswirbelsäule. Bei Patienten mit zervikaler Spondylose vom Vertebralarterietyp sollte die Rotationsbewegung des Halses sanft und langsam erfolgen und die Amplitude entsprechend kontrolliert werden. 3. Traktionstherapie In der Vergangenheit war „Traktion“ eine der bevorzugten Methoden zur Behandlung von zervikaler Spondylose. In den letzten Jahren hat sich jedoch gezeigt, dass bei vielen Patienten mit zervikaler Spondylose die Anwendung von „Traktion“ keine Linderung der zervikalen Spondylose, sondern eine Verschlimmerung der Beschwerden bewirkt hat, insbesondere bei denjenigen, die „Traktion“ über einen langen Zeitraum angewendet haben. Die Traktion fördert nicht nur nicht die Wiederherstellung der physiologischen Krümmung der Halswirbelsäule, sondern im Gegenteil, die Traktion richtet die Halswirbelsäule auf und schwächt die physiologische Krümmung der Halswirbelsäule. Daher sollte die Traktionstherapie bei zervikaler Spondylose mit Vorsicht angewendet werden. |
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