Die Verwendung von Anästhetika ist heutzutage weit verbreitet. Viele Freundinnen, die Schönheit lieben, benötigen eine Anästhesie, wenn sie für eine Nasenkorrektur oder andere Operationen in Kliniken für plastische Chirurgie gehen. Allerdings ist die Dosierung der Anästhesie sehr kritisch und jeder muss dafür ein normales Fachkrankenhaus aufsuchen. Wenn versehentlich zu viel Narkosemittel verabreicht wird, ist der Schaden für den menschlichen Körper nicht zu unterschätzen. Bei manchen Kindern ist sogar die geistige Entwicklung durch zu viel Narkosemittel beeinträchtigt worden. Darüber hinaus ist vor der Narkoseoperation eine wissenschaftlich fundierte präoperative Behandlung erforderlich. Präoperative Behandlung zur Lokalanästhesie 1. Voruntersuchung Es muss betont werden, dass die präoperative Vorbereitung des Patienten ein entscheidender Faktor für den Erfolg der Lokalanästhesie ist. Durch präoperative Besuche kann der Anästhesist eine enge Beziehung zum Patienten aufbauen und sich seiner Mitarbeit versichern, was die Durchführung von Lokalanästhesieoperationen erleichtert. Für den Anästhesisten ist es eine große Hilfe, wenn er oder sie Erfahrungen mit der örtlichen Betäubung hat. Wenn während der Nervenblockade ein Missempfinden hervorgerufen werden soll, sollte der Patient detailliert über die mit dem Missempfinden verbundenen Probleme informiert werden. Wenn der Patient während der Operation wach bleibt, sollte der Anästhesist dem Patienten sorgfältig erklären, dass er während der Operation möglicherweise noch gewisse Empfindungen hat und möglicherweise Bewegung, Wärme oder Kälte spüren kann. Andernfalls kann es sein, dass der Patient verschiedene Reize als Schmerz interpretiert, was den Anästhesisten dazu veranlasst, unnötige Maßnahmen bei dem Patienten zu ergreifen. Ein guter Ansatz für den präoperativen Besuch besteht darin: ① den Patienten auf die Vorteile der gewählten Lokalanästhesiemethode hinzuweisen – schnelle Genesung, keine postoperativen Schmerzen, geringe Häufigkeit von Übelkeit und Erbrechen usw.; und ② dem Patienten zu erklären, was ihn vor, während und nach der Nervenblockade erwartet. Anästhesisten müssen Patienten häufig versichern, dass sie während der Operation den chirurgischen Eingriff nicht sehen werden. Darüber hinaus sollten Anästhesisten die Patienten darüber informieren, dass eine motorische Nervenblockade nach der Operation länger anhalten kann als eine sensorische Nervenblockade. 2. Vorbereitung des Patienten: Wie bei Patienten unter Vollnarkose sollten Patienten, die sich einer umfassenden Nervenblockade unterziehen, ab Mitternacht des Operationstages nüchtern sein. Bei Patienten, bei denen eine periphere Nervenblockade vorgesehen ist, dürfen Sie 4 Stunden vor dem geplanten Operationsbeginn eine leichte Mahlzeit, beispielsweise Tee und Toast, zu sich nehmen. Sofern keine Kontraindikationen vorliegen, dürfen die Patienten ihre normalen Medikamente möglicherweise zur gewohnten Zeit mit einem Schluck Wasser einnehmen. 3 Prämedikation Obwohl einige Patienten nach einem präoperativen Besuch beim Anästhesisten und einer detaillierten Erläuterung des vorgeschlagenen Lokalanästhesieverfahrens keine Prämedikation benötigen, ist bei den meisten Patienten eine Prämedikation erforderlich. 4 Häufig verwendete Medikamente Opioide: Patienten mit Knochenbrüchen oder anderen schmerzhaften Erkrankungen benötigen eine schmerzstillende Behandlung. Dadurch können der Patiententransport in den Operationssaal und die Positionierung bei neurologischen Eingriffen mit örtlicher Betäubung weniger schmerzhaft sein. Opioide sind hierfür gut geeignet, allerdings weisen diese Arzneimittel zahlreiche Eigenschaften auf, die für Patienten unter örtlicher Betäubung ungünstig sind. Welche Auswirkungen hat eine übermäßige Narkose auf den Menschen? Wenn eine Überdosis Narkosemittel eingenommen wird, sind die Nebenwirkungen im Allgemeinen gering und werden langsam abgebaut. Manche Menschen reagieren jedoch stärker auf Narkosemittel. Es wird empfohlen, sich keine Sorgen zu machen, sich einfach mehr auszuruhen, dann wird der Stoffwechsel langsam aufgenommen. Anästhetika werden in zwei Kategorien unterteilt: Eine davon ist die Vollnarkose, bei der es sich um Medikamente handelt, die über die Atemwege eingeatmet oder intravenös in den Körper gespritzt werden, um eine Vollnarkose herbeizuführen; die andere ist die Lokalanästhesie. Das heißt, es muss eine für den lokalen Operationsbereich geeignete Betäubung erfolgen. Die schwerwiegendste Folge einer Überdosis Narkosemittel ist der Tod. Egal ob örtliche Betäubung oder Vollnarkose, ein übermäßiger Eintritt in den Blutkreislauf kann zu Kreislauf- und Atemhemmungen führen. Solange Lokalanästhetika nicht ins Blut gelangen, haben sie keine großen Auswirkungen auf Menschen. Wenn sie direkt ins Blut injiziert werden oder die Durchblutung im Bereich des Medikaments besonders stark ist und das Lokalanästhetikum ins Blut gelangt, führt dies zu leichten oder schweren Vergiftungsreaktionen wie Tinnitus, Schwindel, Bewusstlosigkeit usw. In schweren Fällen kann es zu Atemstillstand, Herzstillstand und Lebensgefahr führen. Erfolgt die Rettung jedoch rechtzeitig, hat dies in der Regel keine schwerwiegenden Folgen. Tatsächlich besteht bei einer Anästhesie nicht nur die Gefahr des Todes. Konkret können sie in drei Kategorien unterteilt werden: Die erste ist eine „flache Anästhesie“, die eine hohe Stressreaktion hervorruft, d. h. der Patient verspürt Schmerzen; die zweite ist eine „falsche Schlafanästhesie“, die dazu führt, dass der Patient während der Operation bei Bewusstsein ist und während der Operation Gefühle hat, wie z. B. das Gefühl, dass an den inneren Organen gezogen wird; die dritte ist eine „zu tiefe Anästhesie“, die die Sterblichkeitsrate im frühen postoperativen Stadium erhöht. Welche Nebenwirkungen haben Narkosemittel? Narkosemittel können Kreislaufkollaps und Herzstillstand verursachen Was die Wirkung von Anästhetika betrifft: Nachdem Vollnarkosemittel über die Atemwege eingeatmet oder in den menschlichen Körper injiziert wurden, gelangen sie über den Blutkreislauf schnell ins Gehirn, lähmen das zentrale Nervensystem und führen zum Bewusstseinsverlust des Patienten, was zu einer Vollnarkose führt. Unter Lokalanästhetika versteht man Anästhetika, die bei chirurgischen Eingriffen lokal eingesetzt werden, um die örtliche Nervenleitung zu blockieren. Verhindert, dass Schmerzreize von der Operationsstelle an das Gehirn weitergeleitet werden. Erzielen Sie einen schmerzunterdrückenden Effekt. Wenn es um die Schädlichkeit von Anästhetika für den menschlichen Körper geht, hat jedes Medikament seine Vor- und Nachteile, und Anästhetika bilden da keine Ausnahme. Sie sind bis zu einem gewissen Grad schädlich für den menschlichen Körper. Beispielsweise können Vollnarkosemittel die Gehirnfunktion hemmen, die Atmung beeinträchtigen, Hypoxie verursachen und sogar zu Kreislaufversagen und Herzstillstand führen. Obwohl Lokalanästhetika lokal wirken, sind sie hochgiftig. Tritt eine Vergiftung einmal auf, kann es zudem zu Atem- und Herzstillstand kommen. Dabei handelt es sich lediglich um eine Nebenwirkung des Narkosemittels selbst. Narkosemittel haben großen Einfluss auf die Organe von Kindern Da die Organe von Kindern noch nicht vollständig entwickelt sind und die körpereigenen Kompensationsfunktionen schwächer ausgeprägt sind als bei Erwachsenen, kommt es häufiger zu Narkoseunfällen. Deshalb ist es bei älteren Kindern, sofern sie während der Operation wirklich mitarbeiten können, besser, auf eine Narkose möglichst zu verzichten, da sich dadurch die Sicherheit relativ verbessert. Bei jüngeren Kindern kann die Operation allerdings nur unter Narkose erfolgreich durchgeführt werden. Eltern müssen keine Angst haben, dass die Intelligenz ihrer Kinder beeinträchtigt wird und sie eine Narkose ablehnen. Natürlich haben Anästhetika als spezielle Medikamente auch bestimmte Nebenwirkungen, und der Anästhesieprozess ist nicht so einfach wie das Einführen einer Nadel und das Einschlafen des Kindes. Es erfordert einen professionellen Anästhesisten, der die Indikationen sorgfältig auswählt und die Dosierung des Medikaments beherrscht, bevor es sicher angewendet werden kann. Während der Operation ist ein sehr verantwortungsvoller Anästhesist erforderlich, der die Reaktion des Kindes auf das Medikament und die Operation sorgfältig beobachtet und wirksame Gegenmaßnahmen für mögliche Unfälle ergreift. Nur so kann der Betrieb reibungslos durchgeführt und das Auftreten von Unfällen minimiert bzw. vermieden werden. |
>>: Hämorrhoiden blockieren den Anus und erschweren den Stuhlgang
Condyloma acuminatum ist eine verbreitete Hauterk...
Wenn Sie übermäßiges Leberfeuer haben oder aus em...
Vitiligo ist eine relativ häufige Krankheit. Es h...
Schwindel ist ein sehr häufiges Symptom, das nich...
Periarthritis der Schulter ist eine relativ häufi...
Schwangerschaft und Geburt sind für jede Frau die...
Freundinnen müssen auf ihre reproduktive Gesundhe...
Die linke Adnexmasse weist auf eine Adnexitis hin...
Manche Menschen haben schon in jungen Jahren weiß...
Der Glukosetoleranztest ist ein sehr wichtiger Pu...
Das Thema Kinderwunsch wird von allen sehr ernst ...
Eine Ruptur des Gelbkörpers der Eierstöcke ist ei...
Wenn eine Speiseröhrenverstopfung auftritt, sollt...
Taubheitsgefühle in den Zehen beeinträchtigen uns...
Frauen legen immer großen Wert auf ihre Körperfor...