Wenn Sie genau hinschauen, werden Sie feststellen, dass manche Menschen beim Essen oder Beißen immer Geräusche machen. Dieses Gefühl macht die Menschen sehr nervös und sie wissen nicht, was los ist. Der Grund, warum Knochen beim Beißen knackende Geräusche machen, wird im Allgemeinen durch eine Kiefergelenksarthritis verursacht. Wenn dies passiert, sollten Sie daher rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen und sich je nach Situation unter ärztlicher Anleitung behandeln lassen. Wenn Ihre Knochen Geräusche machen, wenn Sie auf etwas beißen, liegt das normalerweise an einer Kiefergelenksarthritis, allgemein bekannt als Kiefergelenksentzündung. Zunächst einmal wird empfohlen, dieses Geräusch nicht ständig zu machen, da es sonst immer schlimmer wird. Gehen Sie dann zum Arzt. In leichten Fällen wird Ihnen möglicherweise geraten, mehr Kaugummi zu kauen, und in schweren Fällen kann Physiotherapie empfohlen werden. Ursachen 1. Psychische Faktoren: Klinisch weisen Patienten mit Kiefergelenkstörungssyndrom häufig Symptome wie Angst, Reizbarkeit, psychische Anspannung, Aufregung und Schlaflosigkeit auf. 2. Okklusale Beziehung: Bei den meisten Patienten liegen offensichtliche Störungen des Zahnverhältnisses vor, wie beispielsweise Interferenz, vorzeitiger Höckerkontakt, starke Blockierung, tiefer Überbiss, das Fehlen der meisten Backenzähne und übermäßiger Oberflächenverschleiß. 3. Übermäßige Belastung der Gelenke: Häufiges Kauen harter Speisen, nächtliches Zähneknirschen und Zähnepressen bei Nervosität können zu einer Überlastung des Kiefergelenks führen und zur Entstehung dieser Erkrankung führen. 4. Voreingenommenes Kauverhalten: Einseitiges Kauverhalten kann zu ungleichmäßigen Bewegungen der Gelenke auf beiden Seiten führen und die Entwicklung des Kiefers sowie das Gleichgewicht der Muskelkraft auf beiden Seiten beeinträchtigen. Eine über längere Zeit unangenehm verzerrte Mundhaltung kann leicht zu Funktionsstörungen des Kiefergelenks führen. 5. Trauma, Gähnen und übermäßiges Öffnen des Mundes Auch plötzliche Kältereize, eine falsche Sitzhaltung und Zahnerkrankungen können zu Schäden am Kiefergelenk sowie den umliegenden Muskeln und Bändern führen und so die Erkrankung auslösen. 6. Unterernährung Auch endokrine Störungen haben einen gewissen Zusammenhang mit dem Auftreten dieser Krankheit. Hauptsymptome 1. Abnormale Kieferbewegung: Die durchschnittliche natürliche Öffnungsweite eines normalen Erwachsenen beträgt etwa 3,7 cm und die Öffnungsform ist nicht schief, sondern hat die Form von „↓“. Bei Patienten mit dieser Krankheit kommt es zu einem anormalen Öffnungsgrad (zu groß oder zu klein), einer anormalen Öffnungsart (schief oder verzerrt) und einer Blockierung der Gelenke beim Öffnen und Schließen des Mundes. 2. Schmerzen: Hauptsymptome sind Schmerzen im Gelenkbereich oder in der gelenkumschließenden Muskulatur beim Öffnen des Mundes und beim Kauen. Liegt eine organische Schädigung des Gelenks oder eine Muskelverkrampfung vor, kommt es zu einer Druckempfindlichkeit der entsprechenden Gelenkpartie und des Muskelgewebes. 3. Gelenkknacken und -geräusche: Bei einem normalen Kiefergelenk ist bei der Bewegung des Unterkiefers kein deutliches Klicken oder Geräusch zu hören. |
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