Jede Frau möchte Mutter werden, aber manche Frauen können aufgrund von Krankheiten oder anderen körperlichen Problemen nicht schwanger werden. Das ist ein schwerer Schlag für die Frauen. Dank der kontinuierlichen Entwicklung der Medizintechnik kann die künstliche Zyklustransplantation gefrorener Embryonen Frauen helfen, schwanger zu werden. Diese Methode ist jedoch nur für Frauen mit unregelmäßiger Menstruation oder Amenorrhoe geeignet. Wie läuft also die künstliche Zyklustransplantation gefrorener Embryonen ab? Erstens: Wie läuft die künstliche Zyklustransplantation von gefrorenen Embryonen ab? Das künstliche Zyklusprogramm richtet sich hauptsächlich an Patienten mit unregelmäßiger Menstruation, Amenorrhoe oder schlechter Reaktion auf die Eisprunginduktion, langfristig anhaltender Anovulation und hartnäckigem polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS). Durch die Verwendung von Medikamenten werden der Zustand der Gebärmutterschleimhaut sowie die Östrogen- und Progesteronwerte im Körper während einer natürlichen Empfängnis simuliert. Im Allgemeinen wird Östrogen in der frühen Phase des Menstruationszyklus verwendet, um das Wachstum und die Entwicklung des Endometriums vorzubereiten. Wenn die Ultraschallüberwachung zeigt, dass das Endometrium eine bestimmte Dicke erreicht hat und gut durchblutet ist und abnormale Zustände wie intrauterine Verwachsungen und Endometriumpolypen ausgeschlossen wurden, können Medikamente verwendet werden, um die Funktion des Corpus luteum zu simulieren und einen geeigneten Zeitpunkt zum Auftauen gefrorener Embryonen für die Transplantation zu vereinbaren. Zweitens sind bei künstlichen Zyklen weniger Krankenhausaufenthalte erforderlich und der Medikamentenzyklus ist stabiler und wird nicht vom Eisprung beeinflusst. Allerdings werden mehr Medikamente benötigt, was bei Patientinnen mit Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck und Hyperlipidämie das Risiko von Komplikationen erhöht. Klinisch gesehen wird ein künstliches Zyklusprogramm im Allgemeinen in den frühen Stadien des Menstruationszyklus begonnen. Dieses Programm erfordert weniger Krankenhausbesuche, hat einen stabileren Medikamentenzyklus und wird nicht vom Eisprung beeinflusst. Allerdings gibt es auch gewisse Nachteile, beispielsweise die Notwendigkeit, mehr Medikamente einzunehmen, was bei Patienten mit Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck und Hyperlipidämie das Komplikationsrisiko erhöht. Wie läuft die Transplantation gefrorener Embryonen im künstlichen Zyklus ab? Im Allgemeinen werden nach der Transplantation frischer Embryonen die verbleibenden Embryonen guter Qualität zur klinischen Konservierung eingefroren. Wenn eine Frau jedoch an einem schweren ovariellen Überstimulationssyndrom leidet, ist es in diesem Zyklus nicht sinnvoll, frische Embryonen zu transplantieren. Die Embryonen können auch eingefroren und später wiederbelebt und transplantiert werden. Wenn der Körper einer Person empfindlich ist oder sie mehrere Eizellen gleichzeitig erhält und zu schweren körperlichen Überempfindlichkeitsreaktionen neigt, wird ihr Arzt während des künstlichen Zyklus den Transfer gefrorener Embryonen empfehlen. Darüber hinaus ist der künstliche Zyklus für diejenigen, die zum ersten Mal eine IVF durchführen, immer noch die erste Wahl. |
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