Die Sauberkeit der Zähne wirkt sich direkt auf das Aussehen und das Temperament eines jeden aus. Wenn manche Menschen feststellen, dass ihre Zähne nicht gut aussehen, lassen sie sie häufig durch eine kieferorthopädische Behandlung korrigieren. Manche Patienten haben Angst, dass die Korrekturmethode ihre Zähne schädigt. In der Medizin haben viele Krankheiten während der Behandlung Nebenwirkungen, wie z. B. Nebenwirkungen von Medikamenten oder Folgen einer Operation usw. Was sind also die Folgen einer kieferorthopädischen Behandlung? Erstens, was sind die Nebenwirkungen der Kieferorthopädie? Auswirkungen auf das Zahnmark: In den frühen Stadien der Behandlung tritt eine leichte, vorübergehende Entzündungsreaktion im Zahnmark auf, die sich in den ersten Tagen der Krafteinwirkung als Schmerz oder Unbehagen äußert. Experimente haben jedoch gezeigt, dass dieser Effekt keine klinische Bedeutung hat. Auswirkungen auf die Zahnwurzel: Bei einer kieferorthopädischen Behandlung kommt es auch an der Oberfläche der Zahnwurzeln zu rekonstruktiven Vorgängen wie Resorption und Proliferation. Nach der Behandlung normalisiert sich die Zahnwurzel dank ihrer eigenen Reparaturfähigkeit wieder. Wird bei der Behandlung jedoch zu viel Kraft angewendet, steigt das Risiko einer Wurzelresorption. Zweitens die Auswirkungen auf die Höhe des Alveolarknochens: Bei Menschen, die sich einer kieferorthopädischen Behandlung unterzogen haben, nimmt die Höhe des Alveolarknochens leicht ab. Dies liegt daran, dass das Tragen einer Zahnspange die Mundhygiene erschwert, die Wahrscheinlichkeit einer Zahnfleischentzündung erhöht und einen gewissen Einfluss auf den Alveolarknochen hat. Nach Abschluss der Behandlung wird der Alveolarknochen nicht mehr weiter resorbiert. Wenn die Mundhygiene gut aufrechterhalten wird, normalisiert sich der Alveolarknochen allmählich wieder. Welche Nebenwirkungen hat eine kieferorthopädische Behandlung? Lockere Zähne: Unter normalen Umständen verfügt jeder Zahn über eine gewisse physiologische Beweglichkeit, um den Kaudruck abzufedern und Zahntraumata vorzubeugen. Während einer kieferorthopädischen Behandlung kann es zu einer Lockerung der Zähne kommen, was normal ist. Damit sich die Zähne bewegen können, ist eine Rekonstruktion des Alveolarknochens und des Zahnhalteapparates erforderlich. Denn die Zähne werden durch den Zahnhalteapparat im Alveolarknochen fixiert, sodass sie sich lockern. Nachdem die Zähne jedoch wieder in ihre normale Position korrigiert wurden und sich nicht mehr bewegen, können sie ihre eigene Reparaturfähigkeit nutzen, um sich wieder an der Parodontalmembran zu befestigen und stabil zu werden, ohne bleibende Schäden zu erleiden. Wenn sich klinisch herausstellt, dass die Zähne zu locker sind, sollte daher die Krafteinwirkung beendet werden und den Zähnen eine Zeit lang Zeit zur Erholung gegeben werden, bevor die Krafteinwirkung fortgesetzt wird. |
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