Es gibt viele Gründe für schlechte Zähne, wie zum Beispiel falsche Mundhygiene oder Karies. Essensreste bleiben lange Zeit in den Zähnen stecken und lassen sich nicht leicht entfernen. Mit der Zeit beginnen die festsitzenden Essensreste zu stinken. Die Ursachen für Karies sind hauptsächlich verschiedene Aspekte, wie Ernährung, Bakterienwachstum, Zahngesundheit und Speichel usw. Sie müssen auf Ihre Mundhygiene achten, schlechte Angewohnheiten verbessern und sich angewöhnen, morgens und abends Ihre Zähne zu putzen. Frage 1 1. Bakterien Bei der Entstehung und Entwicklung von Zahnkaries spielen Bakterien eine führende Rolle. Daher wurde in den letzten Jahren international anerkannt, dass Zahnkaries eine bakterielle Erkrankung ist. Es gibt viele Arten von Bakterien, die Zahnkaries verursachen, von denen bestimmte Mutans-Streptokokken und Laktobazillen die wichtigsten sind. Diese Bakterien vermischen sich mit Schleim und Speiseresten im Speichel und haften fest an der Zahnoberfläche sowie in Grübchen und Fissuren. Diese klebrige Substanz wird Zahnbelag genannt. Die zahlreichen Bakterien im Zahnbelag produzieren Säure, wodurch die Zahnschmelzoberfläche unter dem Zahnbelag entkalkt und aufgelöst wird. Klinische Untersuchungen haben gezeigt, dass Kinder mit mehr Zahnbelag im Mund häufiger zu Karies neigen. 2. Ernährung Für Bakterien bei der Entstehung von Zahnkaries ist die Ernährung ein wichtiger Faktor. Lebensmittel enthalten große Mengen an Kohlenhydraten und Zucker, die nicht nur Energie für das Leben und die Aktivität der Bakterien im Zahnbelag liefern, sondern durch den bakteriellen Stoffwechsel auch organische Säuren produzieren. Die Säuren verbleiben lange Zeit auf der Zahnoberfläche und in Grübchen und Fissuren und führen zu einer Demineralisierung und Zerstörung des Zahnschmelzes. Anschließend lösen einige Bakterien Proteine auf und es entsteht Karies. Es gibt viele Karies verursachende Zucker, der wichtigste davon ist Saccharose. Während der Zahnentwicklung bestimmt die Ernährung die biochemische Struktur des Zahngewebes und gut verkalkte Zähne weisen eine hohe Kariesresistenz auf. Sind in der Nahrung nicht genügend Mineralsalze, wichtige Vitamine und Spurenelemente wie Kalzium, Phosphor, Vitamin B1, D und Fluorid enthalten, ist die Widerstandskraft der Zähne gegen Karies gering und die Voraussetzungen für die Entstehung von Karies sind gegeben. Milchzähne entstehen, entwickeln sich und verkalken während der Fetalperiode. Obwohl die Ernährung der Mutter während der Stillzeit keinen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der fetalen Milchzähne hat, wirkt sich eine Stärkung der mütterlichen Ernährung dennoch positiv auf die Verkalkung der Milchzähne aus. Sofern bei der Mutter keine schweren Stoffwechselstörungen oder genetischen Erkrankungen vorliegen, sind die Milchzähne in der Regel nicht gravierend beeinträchtigt. |
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