Zahnschmerzen sind ein sehr häufiges Symptom. Sie hören Ihre Freunde vielleicht von Zeit zu Zeit über Zahnschmerzen klagen. Die Ursachen für Zahnschmerzen sind vielfältig. Erkrankungen wie Pulpitis, Zahnkronenentzündung, Parodontitis etc. können in gewissem Maße Zahnschmerzen hervorrufen. Manche Menschen können die Schmerzen bei Zahnschmerzen jedoch erheblich lindern, indem sie den Mund unter kaltes Wasser halten. Warum also tritt dieses Phänomen auf? Im Folgenden wird es Ihnen vorgestellt! 1. Warum verschwinden die Zahnschmerzen, wenn ich kaltes Wasser trinke? Zu den Erkrankungen, die am häufigsten Zahnschmerzen verursachen, zählen Pulpitis, apikale Parodontitis, Coronitis usw. Pulpitis: Manche Pulpitis-Patienten verspüren beim Einsatz von kaltem Wasser deutliche Schmerzen, beim Einsatz von Wasser jedoch weniger. Zahnschmerzen entstehen meist durch eine Entzündung des Zahnmarks (Zahnnerv) infolge von Zahnfleischentzündungen und Parodontitis, Karies oder Zahnbrüchen. 2. Methoden zur Schmerzlinderung 1. Das Einreiben des Hegu-Punktes (nahe der Handwurzel) mit Wasser oder das Massieren und Drücken mit den Fingern kann Schmerzen lindern. 2. Schmerzen die Zähne bei Hitzeeinwirkung, liegt das meist an Eiteransammlungen. Mit einem Eisbeutel können Sie Ihre Wangen kühlen und so die Schmerzen lindern. 3. Nehmen Sie ein Stück Sichuan-Pfeffer und halten Sie es auf den kariösen Zahn, um den Schmerz zu lindern. 4. Auch mehrmaliges Spülen des Mundes mit Salzwasser oder Wein kann Zahnschmerzen lindern oder stoppen. 5. Zerdrücken Sie eine Fliederblüte mit Ihren Zähnen und füllen Sie damit die Lücken in Ihren kariösen Zähnen. Die Zahnschmerzen verschwinden in wenigen Stunden und halten lange an (Fliederblüten sind in chinesischen Apotheken erhältlich). 3. Präventive Gesundheitsfürsorge
1. Putzen Sie Ihre Zähne richtig Auf diese Weise lässt sich Zahnbelag wirksam entfernen. Kaufen Sie für Ihr Kind zunächst eine Kindergesundheitszahnbürste mit kleinem Bürstenkopf, weichen Borsten und abgerundeten, elastischen Borstenenden. Kaufen Sie dann eine monofluoridhaltige Zahnpasta mit Natriumfluorid oder eine bifluoridhaltige Zahnpasta mit Natriummonofluorophosphat. Fluorid in Zahnpasta kann die Zahnoberflächenstruktur stärken, die Mineralisierung fördern, die Säureresistenz verbessern und Zahnbelag hemmen. Die Dosierung für Kinder ist etwa erbsengroß. Mit zunehmendem Alter des Kindes kann die Dosierung entsprechend erhöht werden. Vermeiden Sie das Verschlucken beim Zähneputzen. Wenn Kinder das Zähneputzen lernen, sollten die Eltern ihnen das richtige Zähneputzen vormachen und geduldig beibringen. Der Schlüssel zum richtigen Zähneputzen besteht darin, die Borsten in einem Winkel von etwa 45 Grad zur Zahnoberfläche zu halten und vertikal entlang der Zahnzwischenräume zu bürsten. Putzen Sie die oberen Zähne nach unten, die unteren Zähne nach oben und vor und zurück vor dem Biss. Anstatt mit horizontalen Sägebewegungen zu putzen, was zu Schäden an Zähnen und Zahnfleisch führen kann. Putzen Sie Ihre Zähne einmal morgens und einmal abends jeweils 3 Minuten lang und bleiben Sie dabei.
2. Ernähre dich gesund Süßigkeiten sind das Lieblingsessen von Kindern und enthalten viel Zucker und Stärke. Zum Beispiel Süßigkeiten, Schokolade, Kekse und Kuchen. Insbesondere klebrige Süßigkeiten haften leicht an der Zahnoberfläche und stellen ausreichend Nährstoffe für kariogene Bakterien im Zahnbelag dar. Die nach dem Stoffwechsel entstehenden organischen Säuren sind stark kariogen. Deshalb sollte man Kindern anraten, weniger Süßigkeiten zu essen, vor allem nicht vor dem Schlafengehen, und sich nach dem Essen vor dem Schlafengehen die Zähne zu putzen. Darüber hinaus sollten Sie bei Ihrer täglichen Ernährung nicht wählerisch sein, was die Nahrungsmittel angeht. Die Nahrungsbestandteile sollten Vollkorn, Bohnen und Bohnenprodukte, Milch und Milchprodukte, Fisch, Fleisch, Eier, Geflügel sowie Gemüse und Obst umfassen. Dies wirkt sich positiv auf das Wachstum, die Entwicklung und die körperliche Gesundheit des Kindes aus.
3. Regelmäßige Inspektion Da Karies im Anfangsstadium symptomlos verläuft und schwer zu erkennen ist, fahren Eltern mit ihren Kindern oft erst bei auftretenden Schmerzsymptomen vorschnell ins Krankenhaus, doch dann ist der optimale Behandlungszeitpunkt oft schon verstrichen. Ärzte empfehlen deshalb, die erste Kontrolluntersuchung bereits im Alter von einem Jahr durchzuführen und danach alle sechs Monate eine regelmäßige Kontrolle vorzunehmen, um eine rechtzeitige Behandlung der entdeckten Karies zu gewährleisten. Vernachlässigen Sie die Zahngesundheit Ihres Kindes nicht wegen der Arbeit. Mögen Sie Ihrem Kind saubere und gesunde Zähne schenken. 4. Putzen Sie regelmäßig Ihre Zähne Klinischen Statistiken zufolge leiden über 90 % der chinesischen Bevölkerung in unterschiedlichem Ausmaß an Zahnfleischentzündungen. Doch bis die Krankheit entdeckt wird, hat sie sich häufig bereits zu einer Parodontitis entwickelt. Zu diesem Zeitpunkt kann der Arzt die weitere Entwicklung der Entzündung kontrollieren, eine vollständige Heilung des geschädigten Parodontalgewebes ist jedoch schwierig. |
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