Wenn Sie an einer zervikalen Spondylose leiden, müssen Sie so schnell wie möglich Behandlungsmaßnahmen ergreifen. Zu den wirksamen Behandlungen gehören orale Medikamente, die sehr wirksam lokale Schmerzen lindern, sowie entzündungshemmende und muskelentspannende Mittel. Die Erkrankung kann auch durch Traktion und Physiotherapie behandelt und verbessert werden. 1. Orale medikamentöse Behandlung: Wird hauptsächlich zur Schmerzlinderung, lokalen entzündungshemmenden Wirkung und Muskelentspannung eingesetzt. Es hat eine deutliche Wirkung auf die lokale Weichteilbelastung infolge einer zervikalen Instabilität, kann jedoch eine zervikale Spondylose nicht grundsätzlich behandeln. Bei Patienten mit Schwäche oder Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen können neurotrophe Arzneimittel zur Unterstützung der Rehabilitation und Förderung der Genesung eingeklemmter Nerven eingesetzt werden. 2. Traktionsmethode: Durch das gegenseitige Gleichgewicht zwischen Zugkraft und Gegenzugkraft werden Kopf und Hals im physiologischen Krümmungszustand relativ fixiert, sodass sich das Phänomen der abnormalen Halswirbelkrümmung allmählich ändert. Die Wirksamkeit ist jedoch begrenzt und die Methode ist nur für Patienten mit leichter Radikulopathie aufgrund einer zervikalen Spondylose geeignet. In der akuten Phase ist die Traktion verboten, um eine Verschlimmerung lokaler Entzündungen und Ödeme zu verhindern. 3. Physiotherapie: Physiotherapie ist die Abkürzung für Physikalische Therapie. Dabei handelt es sich um die Anwendung verschiedener natürlicher und künstlicher physikalischer Faktoren wie Schall, Licht, Elektrizität, Wärme, Magnetismus usw. auf den menschlichen Körper, um Krankheiten zu behandeln und vorzubeugen. Allerdings ist seine Wirkung auch relativ schwach und kann keine grundlegende Behandlung gewährleisten. Häufige Physiotherapie kann leicht zu Hautverbrennungen führen. 4. Die Traditionelle Chinesische Medizin ist tiefgreifend und umfassend, ihre Wirksamkeit hängt jedoch stark von der persönlichen Erfahrung des Arztes ab und muss mit Vorsicht ausgewählt werden. 5. Chirurgische Behandlung Bei Patienten mit einer eindeutigen Diagnose einer zervikalen Spondylose, schweren Symptomen einer Nervenwurzelkompression und keiner signifikanten Verbesserung der Symptome nach konservativer Behandlung sollte eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. Bei Patienten mit einer zervikalen Spondylose, d. h. Patienten, deren Hauptsymptome Schwäche und unsicherer Gang in beiden unteren Gliedmaßen sind, sollte so bald wie möglich eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden, um eine gute Genesung zu erzielen, da der Behandlungseffekt bei diesem Patiententyp eng mit der Dauer der Nervenkompression zusammenhängt. Bei Patienten mit Erregungstypen der Vertebralarterie und des sympathischen Nervs ist der chirurgische Effekt jedoch relativ ungewiss. |
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