Herpes Zoster ist ein volkstümlicher Begriff. Dieses Symptom ist medizinisch als Gürtelrose bekannt, eine relativ häufige Hautkrankheit. Sie ist ansteckend und kann bei Patienten große Schmerzen verursachen. Wenn Sie Symptome wie Gürtelrose haben, müssen Sie sich daher aktiv behandeln lassen. Zu den spezifischen Behandlungsmethoden gehören: Arzneimitteltherapie, Nervenblockade und Nervenzerstörung! 1. Medikamentöse Therapie (1) Antivirale Medikamente: Es können Aciclovir, Valaciclovir oder Famciclovir eingesetzt werden. Aciclovir kann zur Behandlung von Gürtelrose eingesetzt werden. Die Dosierung muss gut kontrolliert werden, da dieses Medikament den menschlichen Nieren großen Schaden zufügen kann. Achten Sie darauf, das Medikament gemäß der vom Arzt verschriebenen Dosierung einzunehmen. Ändern Sie die Dosierung niemals eigenmächtig, um Unfälle zu vermeiden. Dieses Arzneimittel sollte niemals von Personen mit eingeschränkter Nierenfunktion eingenommen werden. (2) Medikamentöse Behandlung von Neuralgien Da Patienten nach einer Gürtelrose häufig Nervenschmerzen verspüren, ist Schmerzlinderung sehr wichtig. Die richtige Anwendung von Analgetika kann die Schmerzen der Patienten lindern. Allerdings sollte bei der Anwendung von Schmerzmitteln auf den Rückgang der weißen Blutkörperchen und Blutplättchen im Körper geachtet werden und auch die Leber- und Nierenfunktion des Patienten sollte im Auge behalten werden. ① Antidepressiva: Die wichtigsten Medikamente sind Paroxetin (Celestat), Fluoxetin (Prozac), Fluvoxil, Sertralin usw.; ② Antikonvulsiva: Carbamazepin, Natriumvalproat usw.; ③Narkotische Analgetika: Analgetika, dargestellt durch Morphin. Zu den verfügbaren Medikamenten gehören Morphin (MSContin), Hydroxymorphon (OxyContin), Oxycodon, Fentanyl (Durogesic), Dihydroetofen und Lugax. ④ Zu den nicht-narkotischen Analgetika zählen NSAIDs, Tramadol, Aconitum, Capsaicin usw. 2. Nervenblockade Wenn starke Schmerzen mit Medikamenten nur schwer zu kontrollieren sind, sollte eine direkte und wirksame sensorische Nervenblockade in Betracht gezogen werden. Die Wahl der Blockstelle sollte vom Ausmaß der Erkrankung und ihrer Reaktion auf die Behandlung abhängen. Das allgemeine Prinzip sollte sein: von flach nach tief, von einfach nach komplex, von peripher zu Nervenstämmen und Nervenwurzeln. 3. Nervenschäden Die temperaturgesteuerte Thermokoagulation mittels Radiofrequenz ist die direkteste und wirksamste Behandlungsmethode bei Nervenzerstörung. Zu den neurodestruktiven Behandlungen gehören außerdem eine stereotaktische Strahlentherapie des medialen Thalamus (Gamma Knife oder X-Knife), die chirurgische subdurale Zerstörung der Hinterwurzel des Rückenmarks, die Zerstörung der Hypophyse, die Zerstörung des sympathischen Ganglions usw. |
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