Viele Freundinnen erleben nach einer Schwangerschaft zahlreiche körperliche Veränderungen. Darunter äußert sich auch ein gesteigertes sexuelles Verlangen. Viele Frauen sind schüchtern, wenn sie mit dieser Situation konfrontiert werden. Tatsächlich ist dies eine ganz normale physiologische Reaktion. Generell müssen schwangere Mütter beim Sex während der Schwangerschaft auf viele Dinge achten, denn die Häufigkeit und Art des Geschlechtsverkehrs kann dem Fötus leicht schaden oder sogar eine Fehlgeburt verursachen. In den ersten drei Monaten ist Sex verboten, da sich der Fötus noch nicht stabil eingenistet hat. Nach drei Monaten Schwangerschaft kann eine Frau wieder normalen Geschlechtsverkehr haben. Allerdings sollte beim Geschlechtsverkehr auf die Körperhaltung und Intensität geachtet werden, kein Druck auf den Unterleib der Schwangeren ausgeübt werden und auch der Mann sollte nicht zu viel Kraft anwenden, sondern behutsam vorgehen. Bei der Sexstellung handelt es sich in der Regel um eine Sitzposition, das heißt, die Schwangere lehnt mit gespreizten Beinen auf dem Sofa oder Bett und der Mann nähert sich und schiebt ihn zwischen die Beine der Schwangeren. Der Vorteil dieser Stellung besteht darin, dass sie die Gefühle der schwangeren Frau berücksichtigen kann. Die schwangere Frau kann sehen, wie die Organe des Mannes ein- und ausgehen, was das Gefühl der Stimulation und Befriedigung erhöht. Eine weitere Stellung besteht darin, dass die Schwangere mit angewinkelten und gespreizten Beinen flach auf dem Bett liegt und der Mann auf dem Bett steht oder kniet und sich zwischen die Beine der Schwangeren schiebt. Der Vorteil dieser Position ist, dass die Schwangere flach liegt, was bequemer ist. Sie kann sich in der Liegeposition auch auf einer Decke abstützen. Nach neun Monaten beginnt die Entbindungsphase und Geschlechtsverkehr ist verboten. Sex in der Frühschwangerschaft, ohne zu wissen, dass Sie schwanger sind. Nach der Bestätigung der Schwangerschaft sind werdende Mütter möglicherweise beunruhigt und fragen sich, was sie tun sollen, wenn sie in der Frühphase der Schwangerschaft Geschlechtsverkehr hatten. Werde ich eine Fehlgeburt haben? Wird das Baby Missbildungen aufweisen? 1. Keine körperlichen Nebenwirkungen nach dem Geschlechtsverkehr: Wenn in der Frühphase der Schwangerschaft nach dem Geschlechtsverkehr keine körperlichen Beschwerden auftreten (z. B. Unterleibsschmerzen, Scheideninfektion usw.), kann die werdende Mutter beruhigt sein, da keine Anzeichen einer Fehlgeburt oder Infektion vorliegen und das Baby dadurch nicht beeinträchtigt wird. 2. Unwohlsein nach dem Sex: Wenn Sie Bauchschmerzen, eine Vaginalinfektion, Blutungen usw. haben, sollten Sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen und einen Arzt aufsuchen, um damit verbundene versteckte Gefahren auszuschließen. Gleichzeitig sollten Sie die pränatalen und postnatalen Untersuchungen gründlich durchführen lassen (z. B. ein Down-Syndrom-Screening in der 14. bis 20. Schwangerschaftswoche und ein Farbdoppler-Ultraschall-Screening auf fetale Anomalien in der 22. bis 26. Schwangerschaftswoche). |
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