Was tun bei Zahnstein?

Was tun bei Zahnstein?

Bei vielen Freunden, die nicht auf ihre Mundhygiene achten, bildet sich häufig Zahnstein auf den Zähnen. Obwohl Zahnbelag unsere Zähne stärken kann, kann er aufgrund der darauf befindlichen Bakterien auch die Zähne schädigen oder verschiedene Erkrankungen der Mundhöhle hervorrufen. Also, wissen Sie, was zu tun ist, wenn Sie Zahnstein haben? Heute stellen wir mehrere Methoden vor und hoffen, dass sie jedem helfen können.

Zahnstein, auch Zahnbelag genannt, befindet sich normalerweise auf der Oberfläche der Zähne in der Nähe der Öffnungen der Speicheldrüsen. Wie etwa die lingualen Flächen der Unterkiefer-Frontzähne, die bukkalen Flächen der Oberkiefer-Backenzähne und die Zahnhälse, sowie die Zahnflächen, an denen sich die Mundschleimhaut nicht bewegen kann. Zahnstein ist zunächst ein weicher, milchig-weißer Belag, der durch allmähliche Verkalkung aushärtet. Es besteht zu 75 % aus Calciumphosphat, zu 15 bis 25 % aus Wasser, organischen Stoffen, Manganphosphat, Calciummineralsäure und Spuren von Kalium, Natrium und Eisen. Und erscheinen gelb, braun oder schwarz. Zahnstein ist ein wichtiger pathogener Faktor bei der Entstehung von Parodontitis. Wenn Sie nicht auf die Entwicklung guter Mundhygienegewohnheiten achten, kann sich auch nach einer gründlichen Reinigung leicht und schnell erneut Zahnstein auf der Zahnoberfläche ablagern.

Behandlung und Schutz

1. Putzen Sie Ihre Zähne

Das morgendliche und abendliche Zähneputzen sowie das Spülen des Mundes nach dem Essen sind die wichtigsten Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung von Zahnsteinbildung. Verwenden Sie die richtige Methode – vertikales Putzen zum Zähneputzen und korrigieren Sie die horizontale Putzmethode. Dadurch werden nicht nur Speisereste, Zahnbelag, Zahnstein und Schmutz entfernt und die Bildung und Ablagerung von Zahnstein verhindert, sondern auch das Zahnfleisch massiert, die Durchblutung gefördert und die Widerstandskraft des Zahnbettgewebes gegen Krankheiten gestärkt.

2. Ernährung

Sinnvolle Ernährung und eine gute Kombination grober und feiner Lebensmittel. Essen Sie mehr ballaststoffreiche und vitaminreiche Lebensmittel wie Fleisch, Eier, verschiedene Gemüse- und Obstsorten und kauen Sie diese gründlich, um die Zahnoberfläche zu reinigen. Essen Sie weniger Süßigkeiten und klebrige Lebensmittel und verzichten Sie auf Snacks.

3. Mundgesundheitscheck

Lassen Sie alle sechs Monate Ihre Mundgesundheit untersuchen und führen Sie zwei- bis dreimal jährlich eine vollständige Mundreinigung durch, um die Zahnoberfläche und den Zahnhalsbereich stets sauber zu halten.

4. Zahnreinigung

Ziel der Ultraschall-Zahnreinigung ist die Entfernung von Zahnstein. Denn Zahnstein führt eher zur Bildung von Zahnbelag und damit zu Zahnfleischentzündungen, Zahnfleischbluten und Parodontose. Bei der Behandlung wird der Zahnstein am Zahnhals und an den angrenzenden Flächen entfernt, die Zähne erscheinen zudem weißer. Zu den Nachteilen einer Zahnreinigung zählen Schmerzen, Blutungen, eine raue Zahnoberfläche sowie die erneute Entstehung von Zahnverfärbungen und Zahnstein. Eine regelmäßige und sichere Zahnreinigung wird empfohlen.

5. Zahnsteinauflösende Therapie

Sie können deutliche Ergebnisse sehen, wenn Sie es im Mund behalten, Ihre Zähne putzen und Ihren Mund ausspülen. Es ist ein schmerzloses Produkt zur Steinentfernung. Das Prinzip besteht darin, dass die aus Pflanzen gewonnenen Essenzbestandteile mit chemischen Derivaten wie Zahnstein reagieren und dadurch den Effekt erzielen, Zahnstein tief im Zahnfleisch aufzulösen. Der Zahnstein fällt ab und der ursprüngliche Glanz der Zahnoberfläche wird wiederhergestellt. Der aufgelöste subgingivale Zahnstein kann durch Zähneputzen entfernt werden, und anschließend kann eine Schutzschicht auf die Zahnoberfläche aufgetragen werden, um zu verhindern, dass sich der Zahnstein leicht wieder festsetzt.

6. Bleichmittel

Bei dieser Methode werden im Allgemeinen chemische Arzneimittel zum Bleichen der Zahnoberfläche verwendet, statt eine tatsächliche Behandlung durchzuführen. Tatsächlich ist dies nicht ratsam. Erstens wird damit nicht der gewünschte Behandlungseffekt erzielt und zweitens werden die Zähne selbst schwer geschädigt.

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