Der körperliche Zustand des Babys ist für Eltern ein Thema, das ihnen immer wieder Sorgen bereitet. Was ist, wenn Ihr Baby erbricht? Was ist der Grund für das Erbrechen Ihres Babys? Was sollten Sie tun, wenn Ihr Baby erbricht? 1. Falsche Ernährung oder Essen Neugeborene werden zu viel gefüttert, die Milchnahrung ist ungeeignet, sie schlucken große Mengen Luft beim Füttern, Säuglinge und Kleinkinder essen zu viel auf einmal oder schwer verdauliche Nahrung. 2. Abnormale Verdauungsfunktion Systemische Infektionskrankheiten wie Infektionen der oberen Atemwege, Bronchitis, Lungenentzündung, Sepsis und andere Krankheiten gehen oft mit hohem Fieber, Übelkeit, Appetitlosigkeit und Erbrechen einher. 3. Infektionskrankheiten des Verdauungstraktes Krankheiten wie Gastritis, Enteritis, Ruhr, Blinddarmentzündung usw. können aufgrund lokaler Reizungen zu Reflexerbrechen führen, das häufig von weiteren Symptomen des Verdauungssystems wie Übelkeit, Bauchschmerzen und Durchfall begleitet wird. 4. Erkrankungen des Nervensystems Auch Erkrankungen des zentralen Nervensystems wie Enzephalitis, Meningitis, intrakraniale Blutungen oder Tumore sowie Schädel-Hirn-Traumata können Erbrechen auslösen. Dabei tritt vor dem Erbrechen keine Übelkeit auf, sondern es kommt zu schwallartigem Erbrechen. Häufig treten jedoch auch andere Symptome des Nervensystems auf, beispielsweise Kopfschmerzen, Depressionen, Schläfrigkeit und sogar Krämpfe und Koma. 5. Psychische Faktoren Manche Kinder müssen sich aufgrund übermäßigen psychischen Stresses oder Angstzuständen aus bestimmten Gründen übergeben. Wiederholtes Erbrechen hängt manchmal mit psychischen Faktoren zusammen. 6. Vergiftung Bei fast allen Vergiftungen, beispielsweise durch Lebensmittelvergiftungen, Gifte durch Tiere, Pflanzen, Medikamente oder Pestizide, treten Erbrechenssymptome auf, doch verschiedene Vergiftungen weisen zur Identifizierung eigene klinische Merkmale auf. 7. Sonstiges Eine vestibuläre Dysfunktion des Innenohrs oder Morbus Menière (hydromatöse Ansammlung in der Innenohrmembran und im Labyrinth) führt zu starkem Erbrechen, wird jedoch häufig von Schwindel und Drehschwindel begleitet; bei Kindern treten angeborene gastrointestinale Fehlbildungen auf, wie z. B. Magendrehung, hypertrophe Pylorusobstruktion usw. Darüber hinaus tritt das Erbrechen auch bei Kindern mit intestinaler Ascariasis, die einen Darmverschluss oder eine Gallenascariasis haben, stark auf. |
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