Es gibt zwei Möglichkeiten für schwangere Frauen, ihr Kind auf natürliche Weise zu gebären: eine natürliche Geburt oder einen Kaiserschnitt. Eine natürliche Geburt ist relativ mühsam und die Schmerzen sind relativ stark. Darüber hinaus treten in den späteren Phasen einer natürlichen Geburt viele Probleme auf, darunter auch Vaginalschmerzen. Diese Situation hat bestimmte Gründe. Was verursacht also Vaginalschmerzen nach einer natürlichen Geburt? 1. Hämatom des Perineums und der Vaginalwand Übersicht: Hämatome im Damm- und Scheidenwandbereich treten gelegentlich nach der Entbindung und im Wochenbett auf, insbesondere nach einer assistierten Entbindung, und können innerhalb weniger Stunden, Tage oder 1 bis 3 Wochen nach der Entbindung auftreten. Medizinische Vorgeschichte: Vorgeschichte einer vaginalen Entbindung, insbesondere einer operativen Entbindung, z. B. mit Geburtszange, Saugglocke oder Steißgeburt, oder Komplikationen aufgrund einer Schwangerschaftshypertonie oder einer Dammrisswunde. Wenn das Dammhämatom schnell wächst, spürt die Mutter eine starke Schwellung und Schmerzen im Damm. Wenn ein Hämatom der Vaginalwand auf das Rektum drückt, kann es zu einer Schwellung des Afters und unerträglichen Schmerzen kommen. Bei der körperlichen Untersuchung zeigt sich, dass bei Personen mit starker Blutung eine Anämie vorliegt und der Ausdruck akuter und schmerzhafter Blutungen auftritt. Ein Perinealhämatom ist als lokale elastische und zähe Masse erkennbar; die Haut- und Schleimhautoberfläche ist violett oder violett-blau verfärbt und schmerzt deutlich. Ein Vaginalwandhämatom zeigt sich als einseitige Schwellung der Vaginalwand, wobei die Masse die Vaginalhöhle teilweise oder vollständig ausfüllt und in das Rektum oder die Vulva hineinragt. 2. Verstopfung nach der Geburt Überblick: Nach der Geburt ist der Stuhlgang schwierig oder dauert mehrere Tage, weil der Stuhl zu lange im Dickdarm verbleibt und zu viel Wasser aufnimmt, wodurch der Stuhl trocken und hart wird und schwer ausgeschieden werden kann. Eine weitere Ursache kann Angst vor dem Stuhlgang aufgrund von Schmerzen durch Hämorrhoiden oder Dammwunden sein, die zu Verstopfung führen können. Anamnese: Während der postpartalen bzw. puerperialen Phase hatte die Patientin eine normale Ernährung und keine Bauchschmerzen oder Erbrechen. Schwierigkeiten beim Stuhlgang, die mehrere Tage anhalten können, oder trockener und schmerzhafter Stuhl, der schwer abzusetzen ist, sowie unerträgliche Schwellungen im After. Bei der körperlichen Untersuchung zeigte sich ein guter Geistes- und Ernährungszustand sowie keine erkennbare Blähungen oder Darmverformung im Bauchraum. Bei einer analen Untersuchung können äußere Hämorrhoiden oder gemischte Hämorrhoiden festgestellt werden und im Rektum kann trockener und harter Stuhl ertastet werden. Das Obige ist eine Einführung in die Ursachen von Analschwellungen und Schmerzen nach einer normalen Entbindung. Nachdem wir es verstanden haben, kennen wir die Ursachen solcher Symptome, die auch auf die körperliche Konstitution jeder Mutter und die Größe und fetale Position des Babys zurückzuführen sind. Daher müssen Mütter nach der Entbindung auf die postpartale Ruhe achten. |
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