Das Auftreten sexueller Funktionsstörungen beeinträchtigt nicht nur das Sexualleben männlicher Freunde, sondern hat auch gewisse Auswirkungen auf die Gesundheit von Frauen. Ein harmonisches und glückliches Sexualleben sollte gut kontrolliert werden. Männliche Patienten sollten den Krankheitssymptomen mehr Aufmerksamkeit schenken und im Alltag mehr Sport treiben. Als nächstes wollen wir in diesem Artikel einen detaillierten Blick auf die Symptome sexueller Funktionsstörungen werfen. Sexuelle Funktionsstörungen können im Allgemeinen in zwei Kategorien unterteilt werden: funktionelle sexuelle Funktionsstörungen und organische sexuelle Funktionsstörungen. Zu den sexuellen Funktionsstörungen des Mannes zählen sexuelle Luststörungen, Erektionsstörungen, Störungen beim Geschlechtsverkehr und Ejakulationsstörungen. Zu den sexuellen Funktionsstörungen der Frau zählen sexuelle Luststörungen, sexuelle Erregungsstörungen, Orgasmusstörungen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr usw. 1. Störung des sexuellen Verlangens Einschließlich sexueller Abneigung, geringem sexuellen Verlangen und Hypersexualität. 2. Erektile Dysfunktion Es handelt sich dabei um die anhaltende Unfähigkeit, eine für einen zufriedenstellenden Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten. 3. Störung des Geschlechtsverkehrs Zu den klinischen Manifestationen von Störungen des Geschlechtsverkehrs zählen sexuelle Synkope, sexuelle Aphasie, sexuelle Hysterie, plötzlicher Tod beim Geschlechtsverkehr, sexuelle Phobie usw. 4. Ejakulationsstörungen Einschließlich Anejakulation, verzögerter Ejakulation, retrograder Ejakulation, schwacher Ejakulation, vorzeitiger Ejakulation und schmerzhafter Ejakulation. Unter Anejakulation versteht man die Tatsache, dass der Penis zwar eine normale Erektion erreichen und Geschlechtsverkehr haben kann, jedoch kein Sperma ejakulieren kann oder unter anderen Umständen Sperma ejakulieren kann, jedoch nicht in die Vagina. Von einer retrograden Ejakulation spricht man, wenn der Penis zwar eine Erektion bekommt und Geschlechtsverkehr stattfinden kann und beim Orgasmus ejakuliert, das Sperma jedoch nicht aus der Harnröhre ausgestoßen wird und durch den Blasenhals zurück in die Blase fließt. 5. Sexuelle Erregungsstörung Bezieht sich auf die anhaltende oder wiederkehrende Unfähigkeit, eine ausreichende sexuelle Erregung zu erreichen und aufrechtzuerhalten, was sich als Mangel an subjektiver Erregung und sexueller Reaktion in den Geschlechtsorganen und anderen Körperteilen äußert. Hierzu zählen eine Verringerung der vaginalen Feuchtigkeit, eine Verringerung des Gefühls in der Klitoris und den Schamlippen sowie eine Entspannung der glatten Vaginalmuskulatur. Ich glaube, dass wir alle nach der Einführung dieses Artikels etwas über die Symptome sexueller Funktionsstörungen lernen können. Diese Krankheitssymptome sind Anzeichen einer sexuellen Funktionsstörung und können dazu beitragen, das Vorhandensein der Krankheit rechtzeitig zu erkennen. Wenn Sie im Alltag irgendwelche Beschwerden feststellen, sollten Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen und auf den Rat des Arztes hören. |
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