Die Gesundheit der Geschlechtsorgane ist ein wichtiges Thema im Leben, denn die Geschlechtsorgane sind äußerst wichtige Werkzeuge im Leben der Menschen, insbesondere für Männer. Die Geschlechtsorgane sind wichtige Helfer im Eheleben, und Probleme mit den Geschlechtsorganen können zu ernsthaften körperlichen Problemen führen. Warum haben Sie beispielsweise nach einer zu langen Erektion Schwellungen und Schmerzen im Unterleib? Schauen wir uns die folgende Erklärung an. Ich hoffe, das kann jeder verstehen. Möglicherweise handelt es sich um eine Verkalkung der Prostata, die durch eine Prostataentzündung, Blutungen, Gewebenekrose und Kalziumablagerung während des Reparaturprozesses verursacht wird. Im Allgemeinen treten keine Symptome auf und es ist keine Behandlung erforderlich. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind jedoch erforderlich. Bei offensichtlichen Beschwerden kann eine symptomatische Behandlung in Erwägung gezogen werden, oder Sie wenden sich zur Syndromdifferenzierung und -behandlung an die Abteilung für Traditionelle Chinesische Medizin. Dieser Zustand kann eine Orchitis oder Prostatitis sein und kann durch eine Prostataverstopfung aufgrund von Masturbation verursacht werden. Die Behandlung sollte symptomatisch sein. Eine anhaltende Erektion beeinträchtigt die Prostata, führt zu übermäßiger Verstopfung und in der Folge zu einem Spannungsgefühl und Schmerzen. Dies ist ein frühes Symptom einer Prostatitis. Vermeiden Sie längere Erektionen, damit Sie sich nicht unwohl fühlen. Sie können zu jeder Tageszeit ein Sitzbad mit warmem Wasser nehmen, aber sitzen Sie nicht zu lange. Prostaglandine sind normale Bestandteile des Samens. Prostaglandine haben die Wirkung, die Blutgefäße zu erweitern. Wenn Männer im jungen und mittleren Alter über einen langen Zeitraum nicht ejakulieren und über einen langen Zeitraum eine Erektion haben, sammeln sich Prostaglandine lokal an, was zu einer lokalen Gefäßerweiterung und zu Schwellungen und Schmerzen im Damm und Unterleib führt. Die Symptome bessern sich nach der Ejakulation oder nächtlichen Ejakulation. Die Ursache kann Hypersexualität sein. Durch entsprechende körperliche Betätigung kann die übermäßige Aktivität der Samenbläschen verringert werden, die Wärme gleichmäßig abgegeben werden, Blutstauungen in den Geschlechtsorganen vermieden und auf natürliche Weise die körperliche und geistige Gesundheit aufrechterhalten werden. Diese Hodenschmerzen können grob in zwei Situationen unterteilt werden: akute, anhaltende Schmerzen und chronische Schmerzen. Akute Schmerzen treten häufiger bei Orchitis und Verletzungen auf. Bei einer Orchitis sind Nebenhoden und Hoden geschwollen und schmerzhaft. Manche Menschen haben auch Symptome wie Schmerzen beim Wasserlassen, Harndrang und Pyurie. Auch eine Prostatitis kann Hodenschmerzen verursachen. |
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