Frauen mit kalter Gebärmutter fühlen sich oft kalt und schwach und leiden unter Bauchschmerzen, Dysmenorrhoe und in schweren Fällen sogar unter Unfruchtbarkeit. Die Auswirkungen einer Gebärmuttererkältung sind sehr groß, aber nicht völlig unlösbar. Neben der Kenntnis der Ursache und der Ergreifung von Vorsichtsmaßnahmen können auch viele Konditionierungsmethoden die Genesung einer Gebärmuttererkältung fördern. Wie also regulieren Frauen mit kaltem Körper und kalter Gebärmutter ihren Körper? Schauen wir uns das unten genauer an. So behandeln Sie Körperkälte und Gebärmutterkälte 1. Angemessene Salzaufnahme. In der traditionellen chinesischen Medizin heißt es, Salz wärme den Körper, daher kann eine angemessene Salzaufnahme die Blutzirkulation regulieren. Natürlich sollte man nicht zu viel Salz zu sich nehmen, da dies sonst zu gesundheitlichen Schäden führt. 2. Feuchtigkeit kontrollieren. Überschüssiges Wasser ist der Feind von Frauen mit kaltem Körper. Überschüssiges Wasser absorbiert nicht nur Körperwärme, sondern verursacht auch Nierenfunktionsstörungen, was zu einem Teufelskreis führt. Überschüssiges Wasser kann auch Fettleibigkeit im Unterkörper verursachen. 3. Essen Sie nicht zu viel. Zu viel Essen führt nicht nur zu Fettleibigkeit, sondern auch zu Erkältungen. Bei übermäßiger Nahrungsaufnahme verlangsamt sich die Magen-Darm-Tätigkeit und der Großteil des Blutes staut sich im Magen und Darm. Durch die konzentrierte Wärme im Bauchraum entstehen kalte Hände und Füße, deshalb essen Sie am besten nur, bis Sie zu 80 % satt sind. 4. „Yin“-Lebensmittel sollten vor dem Verzehr erhitzt werden. Nahrungsmittel wie Milch, Tofu und grünes Gemüse sind ursprünglich „Yin“ und können leicht zu Kälte im Körper führen. Nach dem Erhitzen können sie jedoch in Yang umgewandelt werden. Daher sollten diese „Yin“-Lebensmittel am besten erst nach dem Erhitzen gegessen werden. 5. Essen Sie mehr nördliche Früchte und weniger südliche Früchte. Im Süden angebaute Früchte sind oft „kälter“ als Früchte aus dem Norden und verursachen eher eine Erkältung. Beispielsweise verursachen Bananen im Vergleich zu Äpfeln eher ein Kältegefühl im Körper, weshalb Menschen mit kaltem Körper lieber nordische Früchte wählen sollten. Frauen mit einer Gebärmuttererkältung sollten im Herbst auf fünf Lebensmittel achten: 1. Chrysanthementee. Chrysanthemen haben eine leicht kühlende Wirkung und reinigen die Leber, verbessern das Sehvermögen und lösen Hitze in der Leber. Sie sind nicht für Menschen mit kaltem Magen oder kaltem Körper geeignet. Trinken Sie während der Menstruation keinen Chrysanthementee, um eine Verschlimmerung der Symptome wie Gebärmutterkälte und Dysmenorrhoe sowie Unterleibsschmerzen zu vermeiden. 2. Eiscreme-Mondkuchen und Schneehaut-Mondkuchen. Mondkuchen mit Eiscreme und Mondkuchen mit Schneehaut erfreuen sich bei Frauen großer Beliebtheit. Obwohl das Essen lecker ist, sollten Frauen weniger davon essen. Eiscreme-Mondkuchen sind Mondkuchen mit Eiscreme als Füllung. Sie haben einen erfrischenden Geschmack und müssen zur Lagerung eingefroren werden. Der Mondkuchenboden wird aus gekochtem Klebreismehl hergestellt und muss ebenfalls im Kühlschrank aufbewahrt werden. Deshalb sollten Frauen mit einer Gebärmuttererkältung weniger Mondkuchen essen, um zu verhindern, dass die Erkältung ihrem Körper schadet. 3. Birne. Birnen sind von Natur aus kalt und feucht. Zu viel Birnenkonsum schadet der Milz und dem Magen. Daher sollten Menschen mit schwacher Milz und schwachem Magen und Angst vor kaltem Essen weniger Birnen essen. Frauen mit einer Gebärmuttererkältung sollten nicht zu viele Birnen essen. Am besten kochen Sie sie vor dem Verzehr, um die Symptome der Gebärmuttererkältung nicht zu verschlimmern. 4. Kaki. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Kakis süß, kalt und leicht adstringierend sind und zu den Meridianen von Lunge, Milz, Magen und Dickdarm gehören. Es hat viele Funktionen, beispielsweise befeuchtet es die Lunge und löst Schleim, beseitigt Hitze und fördert die Flüssigkeitsproduktion, strafft den Darm und stoppt Ruhr, stärkt Milz und Magen, fördert die Flüssigkeitsproduktion und befeuchtet den Darm, kühlt das Blut und stoppt Blutungen. Deshalb sollten Frauen mit kalter Gebärmutter weniger essen. 5. Grapefruit. Pampelmuse schmeckt süß und sauer und hat eine kühlende Wirkung. Sie löst Schleim und löscht den Durst, reguliert das Qi und löst Stagnation, befeuchtet die Lunge und reinigt den Darm, füllt das Blut auf und stärkt die Milz. Der durchschnittliche Tagesverbrauch der meisten Menschen sollte 200 Gramm nicht überschreiten, eine große Zehe reicht aus. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Grapefruits von Natur aus kalt sind. Frauen mit Milzschwäche, Durchfall und kalter Gebärmutter sollten daher nicht zu viel davon essen. |
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