Wenn eine schwangere Frau schwanger wird, schenkt sie dem Fötus in ihrem Bauch große Aufmerksamkeit. Sie unterzieht das Baby in ihrem Bauch verschiedenen Untersuchungen, um die körperliche Entwicklung des Babys in ihrem Bauch zu verstehen, ob es irgendwelche schlechten Bedingungen gibt usw. Die Nabelschnur ist die Verbindung zwischen dem Fötus und der schwangeren Frau. Die Überprüfung des Nabelschnurblutflusses ist ein sehr wichtiger Schritt. Was ist also die Nabelschnurblutflussprüfung für schwangere Frauen? Was ist ein Nabelschnurblutflusstest? Bei der Vorsorgeuntersuchung nach der 30. Schwangerschaftswoche wird der Arzt eine Untersuchung des Nabelschnurblutflusses anfordern. Die Nabelschnurblutflussuntersuchung ist eine nicht-invasive Untersuchung zur Überwachung der Plazentazirkulation. Sie spiegelt die Blutflusssituation hauptsächlich durch Indikatoren wie das Verhältnis der höchsten Blutflussgeschwindigkeit in der systolischen Phase der Nabelarterie (S) zur niedrigsten Blutflussgeschwindigkeit in der diastolischen Phase (D) (S/D-Wert), den Widerstandsindex [RI=(SD)/S] und den Pulsatilitätsindex [PI=2(SD)/(S+D)] wider! Warum müssen wir einen Nabelschnurblutflusstest durchführen? Der Nabelschnurblutflusstest ist in der Regel eine zusätzliche Untersuchung im Rahmen der B-Ultraschalluntersuchung. Er wird hauptsächlich verwendet, um die Blut- und Sauerstoffversorgung des Fötus zu überprüfen. Darüber hinaus kann er auch feststellen, ob der Fötus Chromosomenanomalien und erbliche Blutkrankheiten aufweist. Wo wird der Nabelschnurblutflusstest durchgeführt? Die Untersuchung des Nabelschnurblutflusses ist ein Hilfsmittel zur Schwangerschaftsüberwachung und wird normalerweise verwendet, um fetale intrauterine Wachstumsbeschränkung und schwangerschaftsbedingten Bluthochdruck zu erkennen. Sie kann in der geburtshilflichen fetalen Herzfrequenzüberwachungseinheit oder im ambulanten B-Ultraschallraum durchgeführt werden. Was ist der Normalwert des Nabelschnurblutflusses? Der Normalwert des Nabelschnurblutflusses hängt von der Anzahl der Schwangerschaftswochen ab und liegt in der Spätschwangerschaft normalerweise bei einem S/D-Wert von kleiner oder gleich 3,0. Bei älteren Schwangeren sollte eine Nabelschnurblutflussuntersuchung durchgeführt werden! Da die Untersuchung des Nabelschnurblutflusses gewisse Risiken birgt, gelten für die Untersuchung des Nabelschnurbluts während einer Schwangerschaft strenge Indikationen. Aber auch bei älteren Schwangeren ist diese Kontrolle sinnvoll! Warum? Denn bei älteren Schwangeren kommt es häufiger zu Fehlbildungen des Fötus als bei jüngeren Schwangeren. Durch eine Untersuchung des Nabelschnurblutflusses kann festgestellt werden, ob beim Fötus Chromosomenanomalien und erbliche Blutkrankheiten vorliegen. Vorsichtsmaßnahmen während der Schwangerschaft: 1. Röntgenaufnahmen des Bauchraums sind in der Frühschwangerschaft strengstens verboten In der Frühphase der Schwangerschaft, insbesondere in den ersten 15 bis 56 Tagen, sind die Organe des Embryos bereits stark differenziert und ausgebildet und es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es bei der Einwirkung von Röntgenstrahlen zu Deformationen kommt. Aus diesem Grund ist eine Röntgenbestrahlung in den ersten beiden Monaten einer Schwangerschaft absolut verboten und sollte in den ersten drei Monaten so weit wie möglich vermieden werden, um beim Baby Fehlbildungen wie Mikrozephalie, Demenz, Hirnödem und Mikrophthalmie vorzubeugen. Auch sollten routinemäßige Lungenröntgenuntersuchungen bei Schwangeren auf die Zeit nach dem vierten Schwangerschaftsmonat verschoben und Röntgenuntersuchungen des Beckens möglichst vermieden werden. Wenn es aus geburtshilflichen Gründen notwendig ist, sollte es nach der 36. Schwangerschaftswoche durchgeführt werden. 2. Vermeiden Sie Infektionen, die zu einem Anstieg Ihrer Körpertemperatur führen können Fieber ist ein häufiger teratogener Faktor. Je höher die Körpertemperatur und je länger sie anhält, desto größer ist die Möglichkeit einer Teratogenese. Im täglichen Leben sollten wir mehr auf unsere eigene Temperatur achten, Orte mit schlechter Luftqualität meiden und den Kontakt mit Patienten mit Atemwegsinfektionen vermeiden. Wenn Sie Fieber haben, suchen Sie so schnell wie möglich einen Arzt auf und lassen Sie sich sofort behandeln, um das Fieber zu senken. 3. Vermeiden Sie Umgebungen mit Passivrauchen Schwangere, die rauchen, müssen während der Schwangerschaft mit dem Rauchen aufhören. Obwohl manche schwangere Mütter nicht rauchen, müssen sie sich vom „Passivrauchen“ fernhalten, da die dadurch verursachte Verschmutzung nicht schlimmer ist als wenn sie selbst rauchen. Medizinische Untersuchungen belegen, dass häufiges Rauchen oder Passivrauchen bei Frauen, insbesondere während der Schwangerschaft, zu Fehlbildungen des Kiefer- und Mundraums beim Fötus führen kann. Die Folge sind zahlreiche Zahnprobleme und Erkrankungen des Zahnbetts. Dadurch wird es für das Baby schwierig, von Geburt an gesunde und starke Zähne zu haben und seine körperliche und geistige Gesundheit zu bewahren. |
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