Während der Schwangerschaft erlebt eine schwangere Frau verschiedene körperliche Beschwerden, weil sie ein Baby in ihrem Bauch hat, wie Gewichtszunahme, Müdigkeit, Schwindel, Übelkeit usw. Bei manchen Frauen sind Blutflusssignale rund um die Fruchtblase sichtbar, was ein Anzeichen für eine Eileiterschwangerschaft sein kann. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Einführung in die Vorgänge bei sichtbaren Blutflusssignalen rund um die Fruchtblase. Diese Situation hängt von der Lage des Fruchtsacks ab. Befindet sich der Fruchtsack in der Gebärmutterhöhle, ist dies normal. Ist der Fruchtsack in der Gebärmutterhöhle nicht sichtbar, handelt es sich um eine Eileiterschwangerschaft. Hinweise: Befindet sich der Fruchtsack nicht in der Gebärmutterhöhle, sondern außerhalb der Gebärmutterhöhle, deutet die starke Durchblutung darauf hin, dass der Fruchtsack normal wächst. Vorsichtsmaßnahmen während der Schwangerschaft: 1. Röntgenaufnahmen des Bauchraums sind in der Frühschwangerschaft strengstens verboten In der Frühphase der Schwangerschaft, insbesondere in den ersten 15 bis 56 Tagen, sind die Organe des Embryos bereits stark differenziert und ausgebildet und es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es bei der Einwirkung von Röntgenstrahlen zu Deformationen kommt. Aus diesem Grund ist eine Röntgenbestrahlung in den ersten beiden Monaten einer Schwangerschaft absolut verboten und sollte in den ersten drei Monaten so weit wie möglich vermieden werden, um beim Baby Fehlbildungen wie Mikrozephalie, Demenz, Hirnödem und Mikrophthalmie vorzubeugen. Auch sollten routinemäßige Lungenröntgenuntersuchungen bei Schwangeren auf die Zeit nach dem vierten Schwangerschaftsmonat verschoben und Röntgenuntersuchungen des Beckens möglichst vermieden werden. Wenn es aus geburtshilflichen Gründen notwendig ist, sollte es nach der 36. Schwangerschaftswoche durchgeführt werden. 2. Vermeiden Sie Infektionen, die zu einem Anstieg Ihrer Körpertemperatur führen können Fieber ist ein häufiger teratogener Faktor. Je höher die Körpertemperatur und je länger sie anhält, desto größer ist die Möglichkeit einer Teratogenese. Im täglichen Leben sollten wir mehr auf unsere eigene Temperatur achten, Orte mit schlechter Luftqualität meiden und den Kontakt mit Patienten mit Atemwegsinfektionen vermeiden. Wenn Sie Fieber haben, suchen Sie so schnell wie möglich einen Arzt auf und lassen Sie sich sofort behandeln, um das Fieber zu senken. 3. Vermeiden Sie Umgebungen mit Passivrauchen Schwangere, die rauchen, müssen während der Schwangerschaft mit dem Rauchen aufhören. Obwohl manche schwangere Mütter nicht rauchen, müssen sie sich vom „Passivrauchen“ fernhalten, da die dadurch verursachte Verschmutzung nicht schlimmer ist als wenn sie selbst rauchen. Medizinische Untersuchungen belegen, dass häufiges Rauchen oder Passivrauchen bei Frauen, insbesondere während der Schwangerschaft, zu Fehlbildungen des Kiefer- und Mundraums beim Fötus führen kann. Die Folge sind zahlreiche Zahnprobleme und Erkrankungen des Zahnbetts. Dadurch wird es für das Baby schwierig, von Geburt an gesunde und starke Zähne zu haben und seine körperliche und geistige Gesundheit zu bewahren. 4. Droht eine Fehlgeburt richtig zu behandeln Manchmal ist eine drohende Fehlgeburt ein Warnsignal für Entwicklungsstörungen des Fötus. Um den Fötus zu retten, muss gezielt nach der Ursache der Fehlgeburt gesucht werden. Wenn die Fehlbildung auf mütterliche Faktoren zurückzuführen ist, wie etwa ein Trauma, Uterusmyome, Uterusfehlbildungen oder endokrine Störungen, können aktive Maßnahmen zur Erhaltung des Fötus ergriffen werden. Wenn die Fehlbildung auf fetale Faktoren zurückzuführen ist, sollten keine aktiven Maßnahmen zur Erhaltung des Fötus ergriffen werden, um die Erhaltung eines missgebildeten Babys zu vermeiden. 5. Die Badezeit sollte moderat sein Beim täglichen Baden sollten Sie neben einer nicht zu hohen Wassertemperatur auch darauf achten, nicht zu lange zu baden. Denn schwangere Mütter können dadurch schnell müde, schwindlig und frieren werden. Besonders wenn sie zu lange im Bad sitzen, verstopft die Gebärmutter und es kann zu einer Fehlgeburt kommen. 6. Behalten Sie jeden Tag eine gute Laune Sorgen Sie für ausreichend Schlaf, also mehr als 8 Stunden am Tag, und gewöhnen Sie sich an, nachmittags ein Nickerchen zu machen. Um die Angst vor frühen Schwangerschaftsreaktionen zu verringern, können Sie die Farbe Ihres Zimmers auf Grün ändern, um die mentale Anspannung abzubauen. Dies kann den Herzschlag der schwangeren Mutter verlangsamen, ihre Atmung verlangsamen und ihren Geist entspannen. Wenn der Raum ordentlich und komfortabel ist, sollte der Körper nicht längere Zeit in einer Haltung verharren. Vermeiden Sie wiederholte Belastungen der Taille und vermeiden Sie längeres Reiten, Fahrradfahren oder Autofahren, um Fehlgeburten vorzubeugen. |
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