Die Vulva ist ein weibliches Organ, das sich im Unterkörper der Frau befindet. Allerdings treten mit der Vulva häufig Probleme auf. Die meisten dieser Probleme sind Hautkrankheiten, die alle verschiedene Ursachen haben. Eine davon ist die Vulvaleukoplakie. Bei der Vulvaleukoplakie treten weiße Flecken auf der Vulva auf. Sie kann mit einigen Salben behandelt werden. Welche Salbe ist also am besten für die Vulvaleukoplakie geeignet? Vulvaleukoplakie, klinisch formal als Vulvadystrophie oder Vulvapräkanzerose bezeichnet, ist eine Erkrankung, die durch Zellschäden verursacht wird. Da es bei über 80 % der Patientinnen zu einer unterschiedlich starken Aufhellung oder Ergrauung der Vulvahaut kommt, sprechen wir im Allgemeinen von Vulvaleukoplakie. Aufgrund der Zellpathologie können Nährstoffe nicht aus dem Körper aufgenommen werden, was zu einer Verringerung der Widerstandskraft und der Regenerationsfähigkeit des Patienten führt. Durch jahrelange Krankheit traten bei den Patientinnen verschiedene gynäkologische Beschwerden auf, wie beispielsweise Verhärtungen, Rauheit, Juckreiz, Geschwüre und Risse auf der Hautoberfläche. Bei schweren Patientinnen kommt es auch zu einer Vulvaatrophie oder -hyperplasie. Zu den häufig verwendeten Medikamenten gegen Lichen sclerosus an der Vulva gehören Brenztraubensäuresalbe, Vitamin-A-Komplexsalbe und Progesteronsalbe. Alternativ können Glukokortikoidsalben oder eine Immuntherapie zum Einsatz kommen. Medikamente können die Symptome lindern, die Krankheit jedoch nicht heilen und müssen über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Bei jungen Mädchen kann Lichen sclerosus bis zur Pubertät von selbst abheilen. Um eine Virilisierung zu vermeiden, wird zur Behandlung im Allgemeinen keine Pyruvatsalbe verwendet. Es kann eine 1%ige Hydrocortisonsalbe oder eine 0,3%ige Progesteronsalbe aufgetragen werden, die die meisten Symptome lindern kann, allerdings ist eine langfristige Nachsorge erforderlich. Eine Plattenepithelhyperplasie der Vulva kann mit topischen Kortikosteroiden zur Kontrolle des Juckreizes behandelt werden. Die Behandlung ist bei den meisten Patienten wirksam, allerdings ist eine langfristige medikamentöse Behandlung erforderlich. Physikalische Therapie eignet sich für Patienten, bei denen eine medikamentöse Behandlung nicht anspricht oder deren Zustand schwerwiegend ist. Mikrowellentherapie, Kohlendioxidlaser und Helium-Neon-Laser, Bohm-Licht, Hochfrequenz-Elektromesser, lokale Elektrokautertherapie und lokale Kryotherapie mit flüssigem Stickstoff usw. Achten Sie darauf, die Vulva sauber und trocken zu halten und vermeiden Sie reizende Medikamente und Nahrungsmittel. Behandeln Sie den Juckreiz symptomatisch und verabreichen Sie Beruhigungsmittel, Hypnotika und Antiallergika. Je nach Bedarf kommen medizinische, physikalische und chirurgische Behandlungen zum Einsatz. |
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