Wie lange dauert es normalerweise, sich von einer Hirnverletzung zu erholen?

Wie lange dauert es normalerweise, sich von einer Hirnverletzung zu erholen?

Im Leben ist es unvermeidlich, dass Menschen Beulen und Prellungen am Körper bekommen. Manche Verletzungen können mit einer einfachen Behandlung geheilt werden, aber manche Verletzungen sind problematischer. Wenn eine Person beispielsweise eine Hirnverletzung erleidet, wie lange dauert es normalerweise, bis sich eine Hirnverletzung wieder normalisiert? Bei verschiedenen Arten von Hirntraumata ist die Genesungsgeschwindigkeit unterschiedlich. Bei leichten Hirntraumata vergeht die Genesung normalerweise innerhalb weniger Monate oder eines Jahres, während bei schweren Hirntraumata eine chirurgische Behandlung erforderlich sein kann oder es sogar zu Funktionsstörungen wie Bewusstseinsstörungen und eingeschränkter Funktion der linken Gliedmaßen kommen kann. Daher sind nach einem Hirntrauma so bald wie möglich eine ärztliche Untersuchung und Behandlung erforderlich.

Was sind die Folgen einer Hirntrauma-Operation? 1. Folgen eines Hirntraumas sind einige Symptome, die bei Patienten mit einem Hirntrauma nach der Genesungsphase auftreten. Viele Menschen leiden unter Kopfschmerzen, Nervosität, Reizbarkeit und Konzentrationsproblemen. Manche Menschen leiden unter Gedächtnisverlust, Schwindel und anderen Symptomen. Manchmal zeigen neurologische Untersuchungen jedoch keine Probleme. 2 Lassen Sie uns über die Folgen eines Hirntraumas sprechen. Manche Menschen erleiden aufgrund eines Hirntraumas eine Aphasie, da das Sprachzentrum beschädigt ist. Bei manchen Menschen kann es aufgrund eines Hirntraumas zu Agnosie kommen, was jedoch relativ selten vorkommt. Der Patient erkennt die Menschen um ihn herum oder sein Zuhause usw. nicht. Bei manchen Menschen kann es auch zu einer durch ein Hirntrauma bedingten Epilepsie kommen, die mehrere Jahre später auftreten kann. 3 Die Behandlung kann operativ erfolgen. Bei der Behandlung der Folgen eines Hirntraumas wurden mit minimalinvasiven Eingriffen gute Ergebnisse erzielt. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass die Folgen einer Hirntraumaoperation Symptome einer „Stauung“ im Gehirn sind. Zur Behandlung können wir einige chinesische Arzneimittel verwenden, die die Durchblutung fördern und Blutstauungen beseitigen. Sie können Ihren Arzt bitten, Ihnen das richtige Arzneimittel zu verschreiben. Hinweis: Die Folgen einer Hirntraumaoperation sind sehr häufig und unvermeidbar und müssen daher bei Auftreten entsprechend behandelt werden. Nach der Operation sollten Sie nährstoffreichere Nahrungsmittel zu sich nehmen, um Ihr Gehirn zu ernähren. Achten Sie darauf, sich zu normalen Zeiten auszuruhen.

Untersuchungsgegenstände bei Hirntrauma: 1. CT-Scan des kleinen Gehirns. 2. Röntgenaufnahme: zur Feststellung von Frakturen, Schädelnahttrennung, intrakranieller Gasansammlung und intrakraniellen Fremdkörpern. 2. Lumbalpunktion: kann den Hirndruck messen und die Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit testen. Wenn eine Schädel-Hirn-Verletzung mit einer Subarachnoidalblutung einhergeht, kann eine Lumbalpunktion zur Freisetzung der blutigen Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit eingesetzt werden, was ebenfalls eine wichtige Behandlungsmethode ist. 3. CT-Scan: Ein sehr wichtiges Mittel, mit dem sich das Vorhandensein und Ausmaß von Hämatomen, Prellungen und Ödemen zeigen lässt. Auch Knochenbrüche, Gasansammlungen usw. lassen sich damit erkennen. Bei Bedarf können mehrere dynamische Scans durchgeführt werden, um Veränderungen der Krankheit zu verfolgen. Allerdings ist die hintere Schädelgrube häufig durch Artefakte gestört, was zu einer schlechten Bildgebung führt.

4. Zerebrale Angiographie: Sie wird bei der Diagnose von Schädel-Hirn-Verletzungen selten eingesetzt, bei Verdacht auf eine Gefäßerkrankung sollte diese Untersuchung jedoch unverzüglich durchgeführt werden. Wenn kein CT-Gerät vorhanden ist, kann das Vorhandensein eines Hämatoms anhand der Gefäßmorphologie bestimmt werden. 5. MRT: Obwohl es in der akuten Phase selten eingesetzt wird, sollte es in Betracht gezogen werden, wenn Läsionen der hinteren Schädelgrube im CT nicht gut sichtbar sind. Es ist bei der Abbildung intrakranieller Weichteilstrukturen besser als die CT und kann zur Bestimmung des Verletzungsausmaßes und zur Abschätzung der Prognose nach Stabilisierung des Zustands verwendet werden. 6. Andere Untersuchungsmethoden: Ultraschall, Elektroenzephalogramm, Radionuklidbildgebung usw. haben eine geringe Bedeutung und werden selten direkt zur Diagnose von Schädel-Hirn-Verletzungen eingesetzt.

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