Die allgemeinen Symptome einer Radikulopathie unterscheiden sich von denen anderer Arten von zervikaler Spondylose. Der offensichtlichste Unterschied ist die Schmerzstelle. Einige Patientinnen können auch Brustschmerzen haben. Lassen Sie uns gemeinsam die genauen Symptome kennenlernen! Schmerz 1. Die Schmerzen treten hauptsächlich im Nacken-, Schulter-, Rücken-, Kopf-, oberen Gliedmaßen und Händen auf. Der Schmerz äußert sich oft als dumpfer Schmerz, brennender Schmerz oder dumpfer Schmerz, elektrischer Schlag usw. 2. In der akuten Phase können die Schmerzen bei manchen Patienten zu Unruhe führen, sie können weder Tag noch Nacht schlafen und schlagen sogar ihren Kopf oder ihre Hände gegen die Wand. Beim Husten oder Stuhlgang treten Nackenschmerzen auf. Bei einigen Patienten kann es zu Schmerzen im Brustkorb kommen. Taubheit 1. Taubheitsgefühl und Schmerz befinden sich im selben Bereich und können gleichzeitig auftreten. Allerdings kommt es in unterschiedlichem Ausmaß häufig zu Taubheitsgefühlen in den Fingern oder Unterarmen. Manche Patienten verspüren lediglich Schwellungen und Taubheitsgefühle in den Fingerspitzen, während in schweren Fällen Taubheitsgefühle in Händen, Unterarmen, Oberarmen, Schultern, Rücken, Kopf und Nacken auftreten können, wodurch sie anfälliger für Verbrennungen und Verbrühungen werden. 2. Das Taubheitsgefühl verschlimmert sich nachts häufig, und die Patienten können bei Taubheitsgefühlen auch Schmerzen und Beschwerden in den Gliedmaßen verspüren. Zu den weiteren Symptomen zählen Schwindel, Schweregefühl im Kopf, Schmerzen und Steifheit im Nacken sowie ein starkes Druckgefühl im Rücken. Wenn die Erkrankung von einer Insuffizienz des autonomen Nervensystems oder einer Gefäßinsuffizienz begleitet wird, werden die Hände und oberen Gliedmaßen kalt oder heiß, die Haut wird gerötet, blass oder geschwollen und die Nägel können sogar stumpf und deformiert werden. Radikuläre Dysfunktion. Bei Personen, die bereits unter Kompression leiden, ist im Anfangsstadium eine deutliche Steigerung des Muskeltonus zu beobachten, dieser lässt jedoch schon bald nach und es kommt zu Muskelschwund. Der betroffene Bereich beschränkt sich zudem auf die von dieser Spinalnervenwurzel innervierte Muskelgruppe. An den Händen sind der Daumenballen- und Hypothenarmuskel sowie die Zwischenknochenmuskeln am auffälligsten. Darüber hinaus muss die Erkrankung von der Muskelatrophie des Rumpfes und des Muskelplexus sowie von Veränderungen der Muskelkraft aufgrund von Verletzungen des Rückenmarks unterschieden werden. Bei Bedarf können zur Identifizierung Elektromyographie- oder kortikale evozierte Potenzialtests durchgeführt werden. |
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