Nierensteine sind eine Erkrankung, die viele Menschen plagt und große Schmerzen verursachen kann. Es gibt viele Möglichkeiten, Nierensteine zu behandeln, darunter Medikamente, Operationen und Laserlithotripsie. Viele Menschen entscheiden sich zur Behandlung für eine Laserlithotripsie, weil sie Angst davor haben, dass diese Behandlungsmethode Folgeerscheinungen hat und dem Körper schadet. Tatsächlich ist diese Sorge unnötig, da die Laserlithotripsie keine Nebenwirkungen hat. Welche Nebenwirkungen hat die Laserlithotripsie? Obwohl die Laserlithotripsie bei Nierensteinen keine Nebenwirkungen verursacht, wird den Patienten empfohlen, nicht zu häufig scharfe Speisen zu sich zu nehmen und sich keine schlechten Angewohnheiten anzueignen, wie z. B. langes Aufbleiben und mangelnde Ruhe nach dem Eingriff. Die Patienten sollten nicht aufhören, Wasser zu trinken, sie müssen mehr Wasser trinken.
Prinzip der Laserlithotripsie Bei der Laserlithotripsie handelt es sich eigentlich um eine minimalinvasive Operation und eine interne Lithotripsie-Technologie. Die grundlegende Funktion besteht darin, die Laseremissionsquelle an die Stelle im Körper zu richten, an der sich der Stein befindet, und den Stein durch die starke Laserenergie zu zertrümmern. Es gibt viele Arten von Lasern. Der Tantallaser wird bei der Behandlung urologischer Steine am häufigsten eingesetzt. Der Laser hat eine Wellenlänge von 2,1 μm und ist ein gepulster Laser. Die erzeugte Energie kann das Wasser zwischen dem Ende der Glasfaser und dem Stein verdampfen, wodurch winzige Blasen entstehen, und die Energie auf den Stein übertragen, wodurch dieser zu Pulver zermahlen wird. Gleichzeitig absorbiert Wasser viel Energie und reduziert so die Schädigung des umliegenden Gewebes. Darüber hinaus ist die Eindringtiefe des Lasers in menschliches Gewebe sehr gering, nur 0,4 mm. Daher kann die Anwendung einer Laserlithotripsie die Schädigung des umliegenden Gewebes minimieren und ist äußerst sicher. Was muss ich nach der Laserlithotripsie beachten? 1. Der erste Urin nach der Lithotripsie kann dunkelbraun sein. Dies ist auf eine leichte Blutung zurückzuführen, die durch die Reibung der Harnleiterschleimhaut verursacht wird, wenn die zerkleinerten Steinpartikel aus der Harnröhre ausgeschieden werden. Es besteht kein Grund zur Sorge. Beim zweiten und dritten Mal verblasst die Farbe allmählich und kehrt dann zum Normalwert zurück. Wenn die Hämaturie weiterhin besteht, sollten Sie zu einer Nachuntersuchung ins Krankenhaus gehen. 2. Wenn Sie nach der Lithotripsie Fieber bekommen und Symptome wie häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen haben, sollten Sie unter ärztlicher Anleitung Antibiotika zur Behandlung der Infektion einnehmen. 3. Nach einer Lithotripsie treten Rückenschmerzen auf. Diese werden durch kleine Steine verursacht, die den Harnleiter stimulieren und beim Wasserlassen einen Krampf der glatten Muskulatur verursachen. Die Schmerzen verschwinden von selbst. Bei starken Schmerzen können ggf. Analgetika und Spasmolytika wie Atropin, 654-2 etc. eingesetzt werden. 4. Um einem Rückfall vorzubeugen, sollten Sie weniger Spinat, Sellerie, Äpfel, Bohnen und tierische Innereien wie Leber, Därme und Kutteln essen. |
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