Bei der Nierensteinoperation handelt es sich um eine chirurgische Behandlungsmethode, bei der Steine aus der Niere entfernt werden. Die chirurgische Behandlung von Nierensteinen ist schneller und gründlicher, bringt aber auch gewisse Probleme mit sich. Beispielsweise stellen viele Menschen nach der Operation fest, dass sie an Hämaturie leiden, sodass sie erneut behandelt werden müssen. Natürlich ist auch eine gute Pflege des Patienten im Alltag erforderlich. Nachfolgend stellen wir Ihnen das relevante Wissen zur Nierensteinbehandlung im Detail vor. 1. Medikamentöse Behandlung Eine medikamentöse Behandlung ist im Allgemeinen für Patienten mit Leber- und Gallensteinen geeignet, die kleiner als 0,3 cm sind und keine chronische Entzündung aufweisen. Bei den meisten Patienten treten Steine jedoch auch in einer Infektion auf, die die Verstopfung verschlimmert. Medikamente können daher oft nur die Symptome lindern, die Steine aber nicht wirklich ausstoßen. Wenn bei der medikamentösen Steinentfernung gleichzeitig ein Stein mit großem Durchmesser direkt entfernt wird, führt dies dazu, dass sich der Stein im Gallenblasenhals, im Gallenblasengang und im Gallengang festsetzt. Der Stein wird nicht nur nicht ausgeschieden, sondern verschlimmert auch die Schmerzen des Patienten und verursacht schwerwiegende Komplikationen. 2. Chirurgische Behandlung Eine herkömmliche chirurgische Behandlung bringt unweigerlich Traumata mit sich. Die herkömmliche chirurgische Steinentfernung erfordert große Einschnitte, verursacht große Schäden, weist eine hohe Rückfallrate auf, ist sehr gefährlich und die Genesung dauert lange. Sie ist nicht für Patienten mit mehreren Steinen oder chronischen Entzündungen geeignet. Eine Operation verursacht relativ schwere Schäden am Körper des Patienten, insbesondere bei einigen Patienten mit guter Nierenfunktion. Die an der Operationsstelle gebildeten Narben sind ein guter Nährboden für das Wiederauftreten von Steinen. Einige während der Operation verbleibende Nähte bilden ebenfalls eine hervorragende Grundlage für die Steinbildung. Darüber hinaus bleiben Operationsnarben ein Leben lang auf der Körperoberfläche zurück. 3. Nichtchirurgische Behandlung Die Patienten haben alle möglichen Qualen erlitten. Manche mussten sich mehr als einer Operation unterziehen, andere erhielten eine langfristige medikamentöse Behandlung und wieder andere verloren das Vertrauen in die Behandlung, weil die Steine nach mehreren Behandlungsversuchen immer wieder auftraten. Daher ist die Entwicklung einer schmerzfreien, hochwirksamen und nicht wiederkehrenden Behandlungsmethode der Schlüssel zur Behandlung von Nierensteinen. Sie kann nicht nur die körperlichen Schmerzen und die wirtschaftliche Belastung des Patienten verringern, sondern auch die durch Nierensteine verursachten Komplikationen und Folgeerscheinungen wirksam beseitigen, sodass die Behandlung Umwege vermeiden und mit halbem Aufwand das doppelte Ergebnis erzielen kann. |
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