Schwangere Frauen haben im Allgemeinen mit einigen Problemen bei der Geburt zu kämpfen, sodass sie sich manchmal für einen Kaiserschnitt entscheiden. Dabei handelt es sich um eine offene Operation, die zwangsläufig Narben hinterlässt, was auch für viele schönheitsbewusste Mütter ein Problem darstellen kann. Besonders bei heißem Wetter trauen sich die Menschen nicht, Kleidung zu tragen, die ihren Bauch freilegt, da dies ihr zukünftiges Aussehen ernsthaft beeinträchtigt. Daher sind viele Mütter nach der Geburt natürlich besorgt darüber, wie sie Kaiserschnittnarben entfernen können. Diese Frage beschäftigt viele Mütter, die einen Kaiserschnitt hatten. Erfahren Sie mehr über Kaiserschnittnarben. Die Narbe beginnt 2-3 Wochen nach dem Kaiserschnitt zu wuchern. Der lokale Bereich wird rot, violett, verhärtet und ragt aus der Hautoberfläche hervor. Dies ist ein Heilungsmechanismus der Wunde. Gerade jetzt ist es wichtig, gut auf sich selbst aufzupassen. Die sechs Monate nach der Geburt sind die goldene Zeit für die Narbenentfernung. Der Körper verfügt über eine starke Selbstheilungskraft und in Kombination mit wissenschaftlicher Pflege können Sie mit halbem Aufwand das doppelte Ergebnis erzielen. So reduzieren Sie postnatale Narben am Bauch: Nach der Operation sollten Mütter 6 Stunden lang flach liegen und eine Seitenlage einnehmen, wobei der Körper in einem Winkel von 20 bis 30 Grad zum Bett steht. Diese Haltung kann die allgemeinen Schmerzen und den ziehenden Schmerz der Wunde verringern und die Wundheilung verbessern. Die Wunde neigt zum Juckreiz. Gehen Sie daher nicht in die Apotheke, um juckreizstillende Medikamente zu kaufen, und kratzen Sie nicht. Entfernen Sie die Kruste nicht zu früh, da sonst die Epidermiszellen in der Reparaturphase entfernt werden und sogar die Dermis beeinträchtigt wird, wodurch sich die Wunde verschlimmert. Warten Sie daher, bis die Kruste auf natürliche Weise abfällt. Massagemethode: 1. Nachdem Sie 42 Tage nach der Entbindung zur Nachuntersuchung ins Krankenhaus gegangen sind und festgestellt haben, dass die Wunde in Ordnung ist, kann eine Massage zur Verkleinerung der Narbe eingesetzt werden. 2. Massieren Sie die Narbe mehrmals täglich jeweils 5 Minuten lang sanft und langsam mit der Handfläche, um sie aufzuweichen. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum, mindestens länger als ein halbes Jahr, durchhalten, werden unerwartete Ergebnisse eintreten. Tragen Sie nach der Entbindung möglichst lockere Baumwollkleidung und baden Sie nicht zu heiß, um entzündliche Reaktionen des Bindegewebes zu vermeiden, die lokale Reizungen verschlimmern und Juckreiz verursachen. 1. Um zu verhindern, dass das Bauchfett auf die Wunde drückt und die Heilung behindert, können Mütter, die etwas dicker sind, einen Fixiergurt verwenden. Wenn Sie dabei beharrlich bleiben, werden Sie die Wirkung sehen. 2. Nach der Wundheilung können Sie Silikonfolien zunächst 8 Stunden am Tag verwenden. Wenn keine allergische Reaktion auftritt, kann dies auf 12 Stunden am Tag erhöht werden. Der Vorteil ist, dass es nicht nur wasserdicht ist, sondern auch in eine der Wunde ähnliche Form geschnitten werden kann. 3. Allerdings muss die Fläche der Paste größer sein als die Wundfläche. 4. Silikonfolien können 93 % der Narben deutlich verbessern, rote, erhabene Narben wirksam behandeln und der Narbenbildung nach Operationen vorbeugen. Notiz: Wenn die Narbe zu schlimm ist und sich sechs Monate nach der Entbindung nicht gebessert hat, können Sie einen Arzt aufsuchen und eine Laser- oder andere Behandlung zur Aufhellung der Narbe durchführen lassen. Ursachen, die Kaiserschnittnarben beeinflussen: Farbige Menschen haben mehr Pigmentzellen und sind anfälliger für Stressreaktionen. Die Häufigkeit von Keloiden ist bei Schwarzen neunmal so hoch wie bei Weißen. Keloide treten häufiger während Phasen physiologischer Aktivität der Hypophyse auf, wie etwa in der Pubertät und während einer Schwangerschaft. Hautspannung Dazu zählen die Spannungen, die durch den Grad des Hautgewebedefekts bedingt sind, sowie die Eigenspannung des Hautgewebes selbst. Hypertrophe Narben treten eher in Bereichen mit hoher Spannung und häufigen Aktivitäten auf, wie z. B. am Kinn, an der Vorderseite des Brustbeins, am Deltamuskel, im oberen Rücken, an den Ellbogen, Hüften, Knien, Sprunggelenken und Fußrücken. Der für einen Kaiserschnitt gewählte querverlaufende Bauchschnitt ist viel weniger gespannt als der Längsschnitt, sodass die Narbe auch kleiner ist. Alter Bei jungen Menschen ist die Wahrscheinlichkeit, hypertrophe Narben zu entwickeln, höher, insbesondere bei den 10- bis 20-Jährigen, da die Inzidenzrate dann am höchsten ist. Dies ist vor allem auf das starke Gewebewachstum während der Pubertät, die starke posttraumatische Reaktivität und die hohe Hautspannung zurückzuführen. Altersbedingt ist die Wahrscheinlichkeit, dass schwangere Mütter, die einen Kaiserschnitt durchführen lassen, Narben entwickeln, sehr hoch. Fremdkörper fällt in die Wunde Staub, Talkumpuder, Fasern sowie Rückstände von Haarfollikeln, Talg- und Schweißdrüsen können Gewebereaktionen hervorrufen und zur Narbenbildung führen. |
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