Wenn ein Kind viele rote Flecken am Körper hat, sollten die Eltern aufmerksam sein. Es gibt viele Gründe für die roten Flecken, der häufigste davon ist eine Allergie. Beispielsweise können eine schlechte Ernährung, widrige äußere Einflüsse und plötzliche Wetteränderungen allergische Reaktionen auf der Haut des Kindes hervorrufen. In diesem Fall ist es am besten, zur Untersuchung ins Krankenhaus zu gehen. Eine routinemäßige Blutuntersuchung kann durchgeführt werden, um die Möglichkeit einer Infektion auszuschließen, und es sollten symptomatische Medikamente eingesetzt werden. Was tun, wenn Ihr Baby allergisch ist? 1. Verhindern Sie den Teufelskreis von „Jucken-Kratzen-Jucken“; 2. Sorgen Sie für eine angemessene Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Innenbereich, um Schwitzen zu vermeiden. 3. Baden Sie nicht zu häufig, vermeiden Sie die Verwendung reizender Seifen und verwenden Sie unmittelbar nach dem Baden eine Feuchtigkeitscreme. 4. Vermeiden Sie den Verzehr von Nahrungsmitteln, die bei Kindern Hautallergien auslösen können, wie Erdnüsse, Sojabohnen, Eier und Milch; 5. Stillen und die Einführung von Beikost nach dem 6. Monat können das Risiko von Nahrungsmittelallergien verringern. Viele häufige Allergene sind die Lieblingsspeisen von Kindern, die Getränke, die sie normalerweise trinken, Gerüche, die sie gerne riechen, oder Orte, an denen sie oft spielen, sodass sie oft übersehen werden. Bei Kindern treten nach dem Kontakt mit Allergenen häufig schon bald körperliche Beschwerden und Verhaltensstörungen auf. Zu den häufigsten allergenen Lebensmitteln zählen: Milch und Milchprodukte, Mehl, Mais, Eier, Zucker, Tomaten, Kartoffeln, Schokolade, Hefe, Lebensmittelfarbe, Obst, Rindfleisch, Schweinefleisch usw. Zu den üblichen Umweltallergenen zählen: Pollen, Schimmel, Staub, Bäume, Tabak, Rauch, Parfüm, Benzin, Farbe, Pestizide, Reinigungsmittel, Medikamente, Haustiere, Teppiche usw. Kombinierte Faktoren führen eher zu Allergien. Sobald das Allergen identifiziert ist, sollte der weitere Kontakt mit dem Allergen sofort beendet werden. Normalerweise verschwindet die allergische Reaktion dann von selbst. Schwere Fälle sollten im Krankenhaus behandelt werden. Der Schlüssel zur Vorbeugung von Allergien liegt darin, die Allergene zu finden, bei den Allergenen anzusetzen und die allergische Konstitution grundlegend zu verbessern. So beugen Sie Babyallergien vor Der wirksamste Schritt zur Vorbeugung von Allergien bei Kindern besteht darin, sie von Allergenen in der Umwelt und Nahrungsmitteln wie Topfpflanzen, Hausstaubmilben, Tierhaaren, Stoff- oder Plüschtieren, Teppichen und Wandteppichen fernzuhalten. Eltern sollten ihren Kindern dabei helfen, Allergene wie Pollen möglichst zu meiden. Zweitens ist es im Hinblick auf die Ernährung von Kleinkindern am besten, Säuglinge unter einem Jahr zu stillen und bei der Fütterung von Kindern mit eiweißhaltigen Nahrungsmitteln wie Milch, Garnelen, Eiern und Meeresfrüchten vorsichtig zu sein. Schwangere sollten den Verzehr allergenhaltiger Nahrungsmittel vermeiden oder ihren Babys Säuglingsnahrung mit allergenarmem, hydrolysiertem Protein geben. Verzögern Sie gleichzeitig die Einführung von Beikost. Und nochmals: Trainieren Sie angemessen. Kinder sollten anstrengende Übungen in trockener und kalter Umgebung vermeiden. Beispielsweise ist die dauerhafte und intensive sportliche Betätigung auf Eis und Schnee verboten. Allerdings sollte körperliche Betätigung in warmen Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit oder intermittierender Aktivität gefördert werden. Beim Training gilt es grundsätzlich, Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit oder körperliche Beschwerden zu vermeiden. Wenn Sie Symptome verspüren, sollten Sie das Training abbrechen und sich mehr ausruhen. Bevor Sie mit dem Training beginnen, sollten Sie entsprechende Aufwärmübungen machen. Kurz gesagt, allergische Erkrankungen sind chronische Krankheiten, die die Gesundheit von Kindern ernsthaft gefährden. Ob es sich um Magen-Darm-Symptome (häufige Häufigkeit innerhalb von 6 Monaten), Ekzeme (häufige Häufigkeit zwischen 1 und 3 Jahren), Asthma (häufige Häufigkeit nach dem 3. Lebensjahr) oder allergische Rhinitis (häufige Häufigkeit zwischen 7 und 15 Jahren) handelt, sie müssen aktiv verhindert, frühzeitig diagnostiziert und behandelt werden. |
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