Es gibt viele Gründe für Zittern. Am leichtesten ist die normale Reaktion auf kaltes Wetter, gefolgt von Gefühlsschwankungen und Zittern aufgrund von Wut. Am schwerwiegendsten ist Zittern aufgrund einer Krankheit. Obwohl Zittern aufgrund von Wut nicht sehr schwerwiegend ist, sollten Sie dennoch darauf achten, Ihre Emotionen unter Kontrolle zu halten. Wut ist für den Körper immer noch mehr oder weniger schädlich. Zittern aufgrund einer Krankheit sollte ernst genommen werden. Zittern kann unter zwei Gesichtspunkten betrachtet werden: Erstens gibt es nicht-organische, z. B. geistige und emotionale Faktoren, die Zittern verursachen. Dies stellt kein großes Problem dar und muss kontrolliert werden. Zweitens gibt es pathologische Probleme, bei denen es sich um organische Probleme handelt, wie etwa die Parkinson-Krankheit, die durch Hirnläsionen verursacht wird. Einige sind zudem genetisch bedingt und werden durch Erkrankungen des Gehirns verursacht, wie zum Beispiel der essentielle Tremor. Dann gibt es Stoffwechselerkrankungen wie eine Schilddrüsenüberfunktion. 1. Physiologischer Tremor Es handelt sich dabei eher um ein normales physiologisches Phänomen als um eine Krankheit. Das Zittern ist schwach und schnell. Normale Menschen haben diese Art von Zittern, aber es ist nicht offensichtlich und unbewusst. In einigen Fällen können sich physiologische Tremores verstärken und heftig und spürbar werden. Häufige Ursachen, die physiologischen Tremor verstärken können, sind: emotionale Erregung, Angst vor Kälte, niedriger Blutzucker, Hyperthyreose, Alkohol- oder Drogenentzugserscheinungen und die Wirkung von Drogen oder Koffein. Diese Art von Tremor macht den größten Anteil aller Tremorerkrankungen aus. Die Ursache dieser Art von Tremor ist unbekannt. Es wird allgemein angenommen, dass es mit der persönlichen Konstitution zusammenhängt. Bei der Hälfte dieser Patienten ist die Krankheit in der Familie aufgetreten, sodass der Tremor eng mit der Genetik verknüpft ist. 2. Konstitutioneller oder erblicher Tremor Es tritt in allen Altersgruppen auf, aber je älter man ist, desto stärker ist das Zittern. Es tritt hauptsächlich in den Händen auf, aber oft auch im Kopf und sogar in der Stimme. Der Klang zittert. Der Tremor ist besonders deutlich, wenn die Hände in einer festen Position sind oder wenn feine Bewegungen ausgeführt werden. Er lässt in Ruhe nach. Bei manchen Patienten lässt der Tremor nach dem Trinken nach. Der Verlauf dieses Tremors verschlechtert sich langsam und es treten keine anderen neurologischen Symptome auf. Es gibt einige verschiedene Untertypen des konstitutionellen oder erblichen Tremors, wie zum Beispiel: Zittern, das nur bei Bewegung auftritt, Zittern, das im Ruhezustand und bei einer festen Körperhaltung auftritt, und Zittern, das nur beim Schreiben auftritt (Schreibtremor) Einfacher Stimmtremor, Kinntremor, einfacher Zungentremor, Standtremor. 3. Zittern bei Parkinson Es tritt bei Menschen mittleren und höheren Alters auf, vor allem an Händen und Füßen. Es ist besonders deutlich in der Ruhephase zu spüren und lässt bei Bewegung nach. Diese Eigenschaft ist das Gegenteil von körperlichem oder erblichem Zittern. Der Krankheitsverlauf verschlechtert sich immer weiter und wird von weiteren neurologischen Symptomen der Parkinson-Krankheit begleitet. |
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