Asthma ist eine relativ häufige Atemwegserkrankung, insbesondere chronisches Asthma, das für Patienten sehr schädlich ist. Wenn das Wetter im Winter kalt ist, kommt es häufig zu Asthmaanfällen. Es gibt einige typische Symptome, von denen Husten das typischste ist. Beim Gehen treten Keuchgeräusche auf, und manchmal führen Atembeschwerden zu einem Engegefühl in der Brust. Zu diesem Zeitpunkt ist es notwendig, es rechtzeitig zu behandeln und die Gründe dafür zu stärken. Die drei typischen Symptome von Asthma sind 1. Husten Für normale Menschen ist das normal, bei Asthmapatienten kann Husten jedoch ein Vorbote eines Anfalls sein. Vor einem Asthmaanfall besteht meist ein reizender trockener Husten, der während eines Anfalls nachlässt. Häufiges Keuchen ist das Hauptsymptom dieser Krankheit. Wenn der Anfall nachlässt, ist mehr Auswurf vorhanden. Wenn keine gleichzeitige Infektion vorliegt, handelt es sich oft um farblosen oder weiß durchscheinenden klebrigen Auswurf mit zäher Textur, gelegentlich in Form von Reiskörnern oder Schleimsäulen. 2. Keuchen Dies ist ein häufiges Symptom eines Asthmaanfalls. Bei Asthmaanfällen kommt es bei den Patienten zu paroxysmalem Keuchen, begleitet von Keuchen und Kurzatmigkeit. Dieses Symptom tritt normalerweise nachts oder am frühen Morgen auf und kann einige Minuten oder sogar Stunden oder Tage anhalten. 3. Engegefühl in der Brust Wenn ein Asthmapatient ein Engegefühl in der Brust verspürt, ist dies ein Hinweis darauf, dass Asthma auftreten könnte. Denn bei einem Asthmaanfall haben die Patienten das Gefühl, dass die eingeatmete Luft nicht ausreicht und in schweren Fällen kommt es zu Erstickungsgefühlen. Grundlegende klinische Strategien zur Asthmaprävention und -behandlung (1) Eine langfristige entzündungshemmende Behandlung stellt die Basisbehandlung dar, wobei inhalative Hormone die erste Wahl sind. (2) Zur Notfalllinderung der Symptome werden bevorzugt inhalative β2-Agonisten eingesetzt. (3) Bei Patienten, deren Zustand nach regelmäßiger inhalativer Hormontherapie nicht gut kontrolliert werden kann, ist die zusätzliche Gabe von inhalativen langwirksamen β2-Agonisten, Theanolid mit verzögerter Wirkstofffreisetzung oder Leukotrienmodifikatoren (Kombinationstherapie) ratsam. Auch eine Erhöhung der inhalativen Hormondosis kann in Betracht gezogen werden. (4) Bei Patienten mit schwerem Asthma, die trotz der oben genannten Behandlungen weiterhin unter langfristigen wiederkehrenden Anfällen leiden, kann eine intensive Behandlung in Betracht gezogen werden. Das heißt, behandeln Sie den Anfall wie einen schweren Asthmaanfall (verabreichen Sie hochdosierte Hormone und andere Behandlungen) und reduzieren Sie die Hormondosis 2 bis 4 Tage lang schrittweise, nachdem die Symptome völlig unter Kontrolle sind, die Lungenfunktion wieder ein optimales Niveau erreicht hat und die PEF-Schwankungen sich normalisiert haben. Bei manchen Patienten ist der Zustand nach einer intensiven Behandlung gut unter Kontrolle. |
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