Warum fühle ich mich aufgrund einer zervikalen Spondylose schwindlig und übel?

Warum fühle ich mich aufgrund einer zervikalen Spondylose schwindlig und übel?

Wenn die zervikale Spondylose schwerwiegender ist, führt sie häufig zu einer unzureichenden Blutversorgung des Gehirns, was zu einer schlechten Durchblutung führt. Aufgrund des Sauerstoffmangels im Gehirn leiden die Patienten unter Schwindel und Übelkeit, was ebenfalls ein häufiges Symptom der zervikalen Spondylose ist. Die Patienten sollten die Vorbeugung verstärken und können bestimmte Medikamente zur Behandlung einnehmen, z. B. einige Medikamente, die die Blutgefäße erweitern, was die Durchblutung fördert und den Blutsauerstoff im Gehirn erhöht.

Warum fühle ich mich aufgrund einer zervikalen Spondylose schwindlig und übel?

1. Patienten mit zervikaler Spondylose leiden manchmal unter Schwindel aufgrund der zervikalen Spondylose. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Läsionen der zervikalen Spondylose die Nackenmuskulatur des Patienten betreffen, was zu einer langfristigen krampfartigen Kontraktion der Nackenmuskulatur führt, was zu Störungen der Muskeldurchblutung führt und pathogene Substanzen wie Milchsäure, 5-Hydroxytryptamin und Bradykinin freisetzt, was Kopfschmerzen verursacht. Darüber hinaus stimuliert, komprimiert oder zieht die zervikale Spondylose das kopfschmerzempfindliche Gewebe im Kopf und verursacht Kopfschmerzen. 2. Die Läsionen von Patienten mit zervikaler Spondylose können auch eine Stimulation einiger ihrer Nerven verursachen, was ebenfalls Kopfschmerzen verursachen kann. Die Läsionen stimulieren, komprimieren oder beschädigen den ersten, zweiten und dritten Halsnerv und verursachen Kopfschmerzen, insbesondere im Hinterkopfbereich. Der Schmerz kann durch die Reflexwirkung des Trigeminuskerns der Medulla oblongata oder des Rückenmarks auch in den Kopf ausstrahlen. 3. Darüber hinaus kann die Ursache für Schwindel bei Patienten mit zervikaler Spondylose auch darin liegen, dass die zervikalen Spondyloseläsionen des Patienten den sympathischen Plexus um die Vertebralarterie oder andere sympathische Nerven im Nackenbereich stimulieren oder komprimieren, was zu Störungen des vertebral-basilären Arteriensystems oder der intra- und extrakraniellen arteriellen Diastole und damit zu Kopfschmerzen führt. Bei Patienten mit einer zervikalen Spondylose vom Vertebralarterietyp kommt es zu Schwindelgefühlen, da die Läsionen die Propellerarterie direkt beeinträchtigen und so eine unzureichende Blutversorgung des Vertebralarteriensystems zur Folge haben.

Selbstbehandlungsmethoden bei zervikaler Spondylose 1. Dehnungsmethode: Setzen Sie sich mit aufrechtem Oberkörper auf einen Stuhl und legen Sie Ihre Hände in natürlicher Position auf Ihre Oberschenkel (Ursprünglicher Zustand). Strecken Sie den Kopf nach vorne und senken Sie ihn ab, kehren Sie in die Ausgangsposition zurück, neigen Sie ihn dann so weit wie möglich nach hinten, kehren Sie in die Ausgangsposition zurück und strecken Sie ihn jeweils nach links und rechts. Jede Dehnung sollte 15-90 Sekunden gehalten werden. Das Absolvieren aller vier Positionen zählt als ein Durchgang. Machen Sie 3-5 Durchgänge. Hinweis: Die Bewegungen sollten sanft und langsam sein, ohne übermäßige Kraftanstrengung und der Körper sollte stabil sein. Schwingen Sie nicht nach links und rechts. Setzen Sie sich mit aufrechtem Oberkörper auf einen Stuhl und legen Sie Ihre Hände entspannt auf Ihre Oberschenkel (Ausgangszustand). 2. Rotationsmethode: Setzen Sie sich mit aufrechtem Oberkörper und geradem Hals auf einen Stuhl (Ausgangszustand). Drehen Sie Ihren Kopf langsam nach rechts, blicken Sie auf die Rückseite Ihrer rechten Schulter, atmen Sie gleichmäßig und kehren Sie langsam in die Ausgangsposition zurück. Halten Sie die Position für 15–90 Sekunden, wechseln Sie zur anderen Seite und wiederholen Sie die Übung 3–5 Mal.

3. Umgebungsmethode: Setzen Sie sich mit geradem Oberkörper und aufrechtem Hals auf einen Stuhl und legen Sie Ihre Hände natürlich auf Ihre Oberschenkel (Ursprünglicher Zustand). Atmen Sie ein und heben Sie langsam Ihre Schultern nach oben, was wie ein Schulterzucken aussieht. Atmen Sie aus und senken Sie Ihre Schultern langsam von vorne nach hinten, um in die Ausgangsposition zurückzukehren. Wiederholen Sie dies 12-15 Mal. Kehren Sie die Bewegung um, atmen Sie ein und heben Sie Ihre Schultern von hinten nach vorne, atmen Sie aus und senken Sie sie. Wiederholen Sie dies 12-15 Mal. Dies kann die Nackenmuskulatur vollständig entspannen und die Durchblutung fördern. 4. Massagemethode: Setzen Sie sich mit geradem Oberkörper und aufrechtem Nacken auf einen Stuhl (Ausgangszustand). Heben Sie einen Arm an und führen Sie mit vier Fingern eine sanfte DIY-Massage an der Schulter in die entgegengesetzte Richtung durch (der Trapezmuskel befindet sich an der höchsten Stelle zwischen der Halswirbelsäule und der Schulter und ist anfällig für Schmerzen). Wiederholen Sie dies 20 Mal hintereinander und bewegen Sie sich dann in die entgegengesetzte Richtung. 5. Heißkompressenmethode: Legen Sie 5–10 Minuten lang ein heißes Handtuch auf, um die Durchblutung zu fördern und eine reibungslose Durchblutung der Halswirbelsäule sicherzustellen. Tragen Sie im Winter am besten einen Schal und meiden Sie im Sommer die kalte Klimaanlage. Als Patient mit zervikaler Spondylose ist eine aktive Behandlung wichtig.

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