Ursachen für nicht heilende Beinwunden

Ursachen für nicht heilende Beinwunden

Nicht heilende Wunden sind in unserem täglichen Leben weit verbreitet. Dafür gibt es viele Gründe, die mit der persönlichen Konstitution und dem normalen Ernährungszustand zusammenhängen. Wenn die körperliche Verfassung schlecht ist, heilen die Wunden möglicherweise nicht so leicht. Es hängt auch mit dem Alter zusammen. Je älter Sie sind, desto langsamer ist der Stoffwechsel Ihrer Haut, was sich auch auf die Geschwindigkeit der Wundheilung auswirkt. Wir sollten diesbezüglich ein gewisses Verständnis haben und bestimmte Behandlungsmethoden anwenden, um die Wundheilung zu beschleunigen.

Was verursacht eine langsame Wundheilung?

Gründe für eine langsame Wundheilung: 1. Ernährungszustand

Es ist auch der Hauptfaktor, der die Wundheilung beeinflusst. Ernährungszustand Die Qualität des Ernährungszustands wirkt sich direkt oder indirekt auf die Wundheilung aus. So kann beispielsweise ein Proteinmangel die Bildung neuer Blutgefäße, die Vermehrung von Fibroblasten und die Kollagensynthese verlangsamen; gleichzeitig kann er die Phagozytenfunktion der Zellen beeinträchtigen, die Immunität verringern, die Gewebereparatur verlangsamen und die Wundheilung erschweren. Insbesondere ein Mangel an schwefelhaltigen Aminosäuren führt häufig zu einer mangelhaften oder langsamen Regeneration der Gewebezellen und einer behinderten Bildung von Granulationsgewebe. Gleichzeitig beeinträchtigt ein Mangel an Spurenelementen wie Vitamin C, Zink und Eisen in der Ernährung des Patienten auch die Wundheilungsgeschwindigkeit.

Grund 2 für langsame Wundheilung: Altersfaktor

Es beeinflusst die Geschwindigkeit der Wundheilung. Die Regenerationsfähigkeit von Gewebezellen ist in verschiedenen Altersstufen unterschiedlich, und im Allgemeinen nimmt die Regenerationsfähigkeit des Gewebes mit dem Alter ab. Darüber hinaus neigen ältere Menschen zu einer Verhärtung der Blutgefäße, wodurch die lokale Blutversorgung verringert wird. Der Teilungs- und Proliferationszyklus der Fibroblasten wird deutlich verlängert und die Zellaktivität wird allgemein reduziert, was zu einer verzögerten Wundheilung, einer verringerten Heilungsqualität oder sogar zu einer Nichtheilung führt.

Grund 3 für langsame Wundheilung: Falsche Medikamente

Es führt zu einer langsamen Wundheilung. Viele Patienten wenden bei der Wundbehandlung wahllos Antibiotika an, was ebenfalls zu einer verzögerten Wundheilung führen kann. Ein weiteres ernstes Problem bei der topischen Anwendung von Antibiotika besteht darin, dass sie kontaktallergische Reaktionen hervorrufen können, insbesondere bei großflächiger und längerer Anwendung auf chronischen Wunden. Der Einsatz mancher Antibiotika kann die Zellvermehrung und Epithelbildung in der Wunde beeinträchtigen, heilungsfördernde Makrophagen abtöten und so die Wundheilung beeinträchtigen. Im Vergleich dazu wird die Wahl eines wundheilenden Medikaments wie eines wundheilenden Rezepts zur Behandlung die Geschwindigkeit der Wundheilung erheblich erhöhen, so dass die Behandlung

Gründe für eine langsame Wundheilung 4. Bestimmte systemische Erkrankungen

Es beeinflusst die Geschwindigkeit der Wundheilung. Auch wenn der Patient an systemischen Erkrankungen wie Diabetes, Anämie, rheumatoider Arthritis, Autoimmunerkrankungen, bösartigen Tumoren, Leberversagen und Niereninsuffizienz leidet, verläuft die Wundheilung langsam.

Grund 5: Fettleibigkeit

Verlangsamt die Wundheilung. Bei übergewichtigen Patienten kann es nach der Operation leicht zu einer Ausweitung des Unterhautfettgewebes kommen, wodurch sich Toträume und Hämatome bilden können, die die Freisetzung von Sauerstoff in die Wunde behindern und einen Infektionsherd darstellen. Die Blutversorgung des Fettgewebes ist relativ gering und die Wunde wird unzureichend durchblutet, sodass sie anfällig für Verflüssigungsnekrose ist. Zu viel Fettgewebe erhöht die Spannung der Wunde (primäre Wundnaht), was die lokale Durchblutung der Wunde behindert und die Wundheilung beeinträchtigt.

Grund 6: Psychischer Zustand des Patienten

Es kann auch dazu führen, dass Wunden langsamer heilen. Die Patienten befinden sich über einen langen Zeitraum in einem negativen psychischen Zustand der Depression, Anspannung und Angst, der sich indirekt auf die Wundheilung auswirkt, indem er über das neuroendokrine System die Immunfunktion des Körpers schädigt. Im Gegenteil, eine positive Einstellung hilft bei der Wundheilung.

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