Viele Menschen fragen sich: „Was soll ich tun, wenn ich oft Schmerzen in der Brust habe?“ Was genau verursacht diese Schmerzen? Tatsächlich gibt es neben physiologischen auch pathologische Gründe für Brustschmerzen. Viele Krankheiten können Brustschmerzen verursachen. Hier stelle ich dir vor, welche Erkrankungen hinter Brustschmerzen stecken können, welche Anzeichen für entsprechende Schmerzen vorliegen und welche Maßnahmen bei auftretenden Brustschmerzen ergriffen werden können. Eine Definition von Schmerz: Laut der International Association for the Study of Pain (IASP) ist Schmerz eine schmerzhafte Erfahrung mit sensorischen, emotionalen, kognitiven und sozialen Dimensionen, die mit Gewebeschäden oder dem Potenzial für Gewebeschäden verbunden ist. Einfach ausgedrückt ist Schmerz eine unangenehme Erfahrung und eine emotionale Reaktion. Zweite Schmerzbewertung: VAS-Schmerzbewertungssystem Der Schmerzgrad wird durch 11 Zahlen von 0 bis 10 angegeben, wobei 0 keine Schmerzen und 10 die stärksten Schmerzen bedeutet. Zu viele stillende Mütter sagen, dass die Geburt ihnen nicht allzu viel Leid bereitet hat, aber die Schmerzen der Mastitis während der Stillzeit waren unerträglich! 0 Punkte: keine Schmerzen 3 Punkte oder weniger: Leichte Schmerzen, die der Patient ertragen kann 4-6 Punkte: Der Patient hat Schmerzen, die den Schlaf beeinträchtigen, kann diese aber ertragen 7-10 Punkte: Der Patient hat starke Schmerzen, die schwerwiegend oder unerträglich sind Drei Gründe für Brustschmerzen während der Stillzeit: 1. Schmerzen durch Milchstau Bei zu langen Stillintervallen können sich Knoten in der Brust bilden, die beim Drücken schmerzen und an manchen Brustwarzen können weiße Flecken sichtbar sein. (ii): Schmerzen bei Brustentzündung (III): Risse und Schmerzen in den Brustwarzen (IV): Normale Schmerzen beim Stillen Vier Erste-Hilfe-Maßnahmen: (1) Bestehen Sie auf regelmäßigem Stillen und lassen Sie das Baby ausgiebig saugen. Entleeren Sie die Milch zuerst von der einen Seite, dann von der anderen Seite. Die restliche Milch abpumpen. (ii) Kaltkompresse. Wenden Sie im Frühstadium eines Milchergusses und einer Entzündung keine heißen Kompressen an, da sich die Entzündung dadurch leicht ausbreiten kann. Borneol, Glaubersalz, mehr als vier Stunden. (3) Durch die im Krankenhaus durchgeführte standardisierte Massage wird der durch Fett im Milchgang gebildete „Brustwarzenpfropf“ langsam entlang des Milchgangs ausgestoßen. (iv) Tragen Sie bei rissigen Brustwarzen eine antibiotische Salbe auf und halten Sie Unterwäsche und Brustwarzen sauber. (V) Psychologische Komfortbehandlung bei normalen Schmerzen beim Stillen. (VI) Orale Antibiotikabehandlung. Befolgen Sie strikt die Anweisungen des Arztes. |
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