Das polyzystische Ovarialsyndrom kann in leichten Fällen Menstruationsstörungen bei Frauen verursachen und in schweren Fällen die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Daher darf die Gefährlichkeit des polyzystischen Ovarialsyndroms nicht unterschätzt werden. Wie behandelt man polyzystische Eierstöcke bei Frauen? 1. Lebensstilkonditionierung: Patientinnen mit ovarieller Unfruchtbarkeit sollten zunächst auf eine Anpassung ihres Lebensstils achten: auf den Alltag achten, eine geeignete Wohnumgebung pflegen, ausreichend Sport treiben und Überarbeitung vermeiden. Insbesondere bei einer Langzeitbehandlung sollten Sie auf Ruhe achten, Ihre körperliche Leistungsfähigkeit bewahren, sich nährstoffreich ernähren, beim An- und Ausziehen der Kleidung auf Wetterumschwünge achten und Infektionen durch Bakterien, Viren etc. vermeiden. 2. Diät-Konditionierung: Experten empfehlen Patientinnen mit ovarieller Unfruchtbarkeit, im Allgemeinen Nahrungsmittel mit einem niedrigen glykämischen Index zu wählen. Essen Sie weniger Lebensmittel mit gesättigten Fettsäuren und gehärteten Fettsäuren, wie etwa Hackfleisch vom Schwein und Rind, Fett, verschiedene Geflügel- und Viehhäute, Butter, Margarine, Vollmilch, frittierte Lebensmittel usw. Am besten essen Sie mehr schwarze Lebensmittel: Im täglichen Leben können Sie mehr schwarze Lebensmittel essen, um das Yin zu nähren und die Nieren zu stärken, wie etwa schwarzen Pilz, Auberginen, Seetang, schwarzen Reis, schwarze Bohnen, schwarzen Sesam usw., die alle eine schützende Wirkung auf unsere Nieren haben. Essen Sie mehr Sojabohnen: Da Soja-Isoflavone pflanzliche Östrogene mit bidirektionalen Regulationsfunktionen sind, verursachen sie bei übermäßiger Nahrungsergänzung keine neuen endokrinen Störungen. Darüber hinaus sind Soja-Isoflavone zu 97 % identisch mit Östrogen im menschlichen Körper, was die Absorptionswirkung nach der Einnahme erheblich verbessert. Die Ernährung des Patienten sollte leicht sein, scharfe und reizende Speisen sowie Süßigkeiten sollten vermieden werden und auch Mungobohnen, Krabben und Kakis sollten gemieden werden. Die Ernährung von Patientinnen mit polyzystischem Ovarialsyndrom ist sehr wichtig und vernünftige Essgewohnheiten sind der Schlüssel zur unterstützenden Behandlung. 3. Körperliche Bewegung verstärken: Yoga, Schwimmen und zügiges Gehen gelten als wichtige Mittel zum körperlichen und geistigen Stressabbau, zur Erhaltung der Eierstöcke und zur Steigerung der Knochendichte. Die Ursache des polyzystischen Ovarialsyndroms bei Frauen ist einfach eine Entzündung, die durch bakterielle Invasion verursacht wird. Wenn Symptome des polyzystischen Ovarialsyndroms festgestellt werden, sollte rechtzeitig eine Behandlung angestrebt werden, da sich der Zustand sonst verschlechtert und die Frau unfruchtbar wird. Ich hoffe, dass dies ernst genommen werden kann. Es gibt viele Methoden zur Behandlung des polyzystischen Ovarialsyndroms, und die Patienten können entsprechend ihren Symptomen wählen. 4. Psychologische Anpassung: Entspannen Sie sich, bauen Sie Vertrauen in die Behandlung auf und haben Sie während der Behandlung Geduld. Bei jungen Frauen mit dieser Krankheit besteht ohne Behandlung ein hohes Risiko, im mittleren oder höheren Alter an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Unbehandelt gilt die Krankheit als fortschreitendes Syndrom, das, wenn es einmal aufgetreten ist, lebenslang anhält. 5. Postoperative Pflege: Nach einer chirurgischen Behandlung treten häufig klinische Symptome wie Qi- und Blutmangel, Milz- und Magenschwäche, Nährstoffmangel und organische Funktionsstörungen auf. Deshalb sollten wir bei der Ernährungsumstellung auf eine angemessene Nährstoff- und Kalorienzufuhr achten, eiweiß- und vitaminreiche Nahrung bereitstellen und gleichzeitig die Milz- und Magenfunktionen regulieren, das Magen-Qi beleben, die chemische Qi-Quelle wiederherstellen und die erworbene Grundlage stärken. Nach der Operation sollten Sie Folgendes beachten: Nehmen Sie mehr Lebensmittel zu sich, die den Körper nähren, die Menstruation regulieren und die Leber und Nieren nähren, wie Granatapfel, Mönchsfrucht, Mispel, Feige, Banane, Zitrone, Longan, Traube, Walnuss, Maulbeere, schwarzer Sesam, Wassermelone, Wintermelone, schwarzer Pilz, Reisbrei, Yamspulver, Lotuswurzel, Wasserkastanie, Mungbohne, Pfeffer, Plazenta, Karpfen, Karausche, Eier, Milch usw. |
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