Wenn eine Wunde auftritt, ist es wichtig, sie sauber zu halten und rechtzeitig entzündungshemmende Medikamente einzunehmen. Wenn Sie dies nicht beachten, kann sich die Wunde infizieren, was den Zustand der Wunde verschlimmert und die Wundheilung beeinträchtigt. Bei Wunden mit relativ leichten Infektionen können Sie diese mit Kochsalzlösung waschen und anschließend mit Jodtinktur desinfizieren. Anschließend sollten Sie die Wunde gut pflegen. Wenn es schwerwiegender ist und eine Eiterung aufgetreten ist, muss die Wunde gereinigt werden. Was tun, wenn sich die Wunde infiziert? Wenn die Wundinfektionssymptome des Patienten nur mild sind und die Wunde nur Symptome wie Rötung, Schwellung und Exsudation zeigt, können Sie die Wunde täglich mit normaler Kochsalzlösung reinigen und die Reinigung mit Jod desinfizieren. Achten Sie gleichzeitig auf die Wundpflege, um eine erneute Infektion der Wunde zu vermeiden. Wenn die Wundinfektion des Patienten schwerwiegend ist und Symptome einer Wundeiterung oder sogar einer Wundulzeration aufweist, muss zunächst ein Debridement der Wunde durchgeführt werden, um Eiter und nekrotisches Gewebe im Wundbereich zu entfernen und so eine Verschlimmerung der Wundinfektion zu vermeiden. Wechseln Sie nach der Reinigung den Verband und behandeln Sie bis zur Genesung wie gewohnt. Wenn Sie möchten, dass die Wunde möglichst schnell heilt, können Sie zur Behandlung wundheilungsfördernde Medikamente wie beispielsweise Yu?‘s Wundheilungsrezept verwenden. Während der Infektion einer Operationswunde können unter ärztlicher Anleitung einige entzündungshemmende und infektionshemmende Antibiotika oral eingenommen werden. Bei schweren Infektionen ist eine intravenöse Infusion mit infektionshemmenden Mitteln erforderlich. Die Wahl des Antibiotikums hängt von den Ergebnissen der Bakterienkultur an der Wunde und der körperlichen Verfassung des Patienten ab. Achten Sie während der Wundinfektion auf die Wundpflege, achten Sie auf eine gesunde Ernährung, vermeiden Sie scharfe und reizende Speisen, vermeiden Sie haarsträubende Speisen und essen Sie gleichzeitig mehr eiweiß-, vitamin- und glukosereiche Nahrung und bewahren Sie eine gute und positive Einstellung. Vorsichtsmaßnahmen Beim Wechseln des Wundverbandes ist eine Entnahme von Wundsekret zur Bakterienkultur und zum Arzneimittelempfindlichkeitstest zur Bestimmung der Antibiotika erforderlich. Wählen Sie jeden Tag je nach Größe der Wunde eine geeignete Menge empfindlicher antibiotischer Kochsalzgaze, um die Wunde zu befeuchten. Dadurch können die Antibiotika gleichmäßig auf dem Wundrand und dem Weichgewebe (Granulationsgewebe) verteilt werden, um die antibakterielle Wirkung des lokalen Gewebes zu verstärken und so eine wirksame antibakterielle Wirkung zu erzielen. Darüber hinaus kann eine Zinkergänzung bei der Wundpflege die Wundheilung unterstützen. Die wichtigste Methode zur Zinkergänzung ist der Verzehr von zinkreichen Lebensmitteln. Zu den zinkreichen Lebensmitteln gehören: Meeresfrüchte wie Tiefseefisch und Seetang, Rindfleisch, Schweineleber, Schweineniere, Nüsse wie Walnüsse und Erdnüsse und Hülsenfrüchte wie Sojabohnen und Saubohnen. |
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