Für viele Freundinnen ist die vaginale Gesundheit tatsächlich sehr wichtig. Viele Menschen ignorieren jedoch vaginale Anomalien, die zu körperlichen Problemen führen. Tatsächlich spiegeln viele Zustände der Vagina den Gesundheitszustand des Körpers wider. Zum Beispiel vaginale Trockenheit. Viele Menschen wissen nicht, welche Probleme Scheidentrockenheit verursachen kann. Also, wissen Sie, wie man vaginale Trockenheit behandelt? Was sollten Frauen bei vaginaler Trockenheit tun? Wenn Frauen das mittlere Alter erreichen, lässt ihre Eierstockfunktion allmählich nach, ihr endokrines System gerät allmählich durcheinander und auch die Sekretion weiblicher Körperflüssigkeiten nimmt ab, was leicht zu Symptomen von Scheidentrockenheit führen kann. Darüber hinaus können junge Frauen auch an Vaginalerkrankungen wie Vaginitis leiden, die eine Verringerung des Vaginalsekrets und damit Scheidentrockenheit zur Folge haben können. Wenn Scheidentrockenheit auftritt, sollte daher zunächst die Ursache ermittelt werden. Scheidentrockenheit, die durch gynäkologische Erkrankungen verursacht wird, sollte rechtzeitig symptomatisch behandelt werden. Bei Scheidentrockenheit, die durch physiologische Veränderungen verursacht wird, können Sie die folgenden Pflegemethoden ausprobieren. Was sollten Frauen bei vaginaler Trockenheit tun? Versuchen Sie, mehr von diesen Lebensmitteln zu essen Der einfachste Weg, Scheidentrockenheit zu regulieren, besteht darin, mit der Ernährung zu beginnen. Frauen mit Scheidentrockenheit können in ihrer täglichen Ernährung mehr grobe Körner zu sich nehmen, wie z. B. Getreide mit Schale, schwarzen Reis, Mais, Hirse, Buchweizen, Sojabohnen, Mungobohnen, rote Bohnen, Kartoffeln usw. Diese Lebensmittel sind reich an Vitamin B2, das den Hautzustand der Frau verbessert, die Scheidensekretion erhöht, die Scheidenfeuchtigkeit aufrechterhält und die Feuchtigkeit erhöht. Experten gehen davon aus, dass der Verzehr von etwa 50 Gramm Vollkorn am Tag optimal ist, was in etwa der Menge von vier Scheiben Buchweizenbrot oder einer Schüssel Haferbrei entspricht. Sie können auch regelmäßig Gerstenbrei oder Gerstenwasser trinken. Weichen Sie die Gerste ein, bis sie weich ist, und kochen Sie das Wasser zum Trinken. Das Trinken von 7 bis 8 Tassen pro Tag kann ebenfalls eine gute Wirkung haben. Zu beachten ist außerdem, dass man nicht zu allen drei Mahlzeiten ausschließlich grobe Körner zu sich nehmen sollte, sondern auf eine entsprechende Ernährung achten muss. Für Frauen mit Erkrankungen des Verdauungstrakts wie Leberzirrhose, Ösophagusvarizen und Magengeschwüren ist es wichtig, grobes Getreide nur in Maßen zu essen, da sich der Zustand sonst leicht verschlimmert. Wenn die vaginale Trockenheit durch gynäkologische Erkrankungen verursacht wird, sollte zuerst die Ursache behandelt und anschließend eine Ernährungsumstellung vorgenommen werden, um das Problem der vaginalen Trockenheit wirksam zu lösen. 39 Gesundheit |
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