In der Wunde bildet sich eine weiße Paste

In der Wunde bildet sich eine weiße Paste

Das Auftreten einer weißen pastösen Substanz an der Wundstelle weist auf eine lokale Infektion der Wunde hin. Dies sollte ernst genommen werden und rechtzeitig eine entzündungshemmende Behandlung durchgeführt werden, um eine Verzögerung der Krankheit und die Entstehung schwerwiegender Verletzungen zu vermeiden. Zu diesem Zeitpunkt können Sie unter ärztlicher Anleitung Metronidazol-Tabletten oder Amoxicillin-Kapseln oder Vitamin-C-Tabletten einnehmen. Die Wunde sollte lokal behandelt und desinfiziert werden und die entzündungshemmende Wirkung sollte gut sein.

Was tun, wenn die Wunde entzündet ist? Zur Behandlung einiger Patienten mit nicht eitriger Wundentzündung: Wenn sich die Wunde entzündet, ohne zu eitern, müssen Sie zu diesem Zeitpunkt nur den Schmutz um die Wunde herum sorgfältig reinigen, sie dann mit Kochsalzlösung spülen und mit Jod desinfizieren. Während der Behandlung können Sie auch einige entzündungshemmende Medikamente oral einnehmen.

Behandlung bei manchen Patienten mit eitriger Wundentzündung: Wenn die Wunde entzündet ist und bereits eitert, reinigen Sie die Wunde mit Desinfektionsmitteln wie beispielsweise Jod und spülen Sie sie anschließend mit Kochsalzlösung. Wenn sich die Wunde entzündet und eine Gewebenekrose verursacht, ist es notwendig, die Wunde zu debridieren und das nekrotische Gewebe zu entfernen. Bei schwerer Wundentzündung und großer Wundfläche kann eine unterstützende Behandlung mit Medikamenten wie Yu?‘s Wundheilungsrezept zur Förderung einer schnellen Wundheilung erfolgen.

Kurz gesagt: Kommt es zu einer Wundentzündung, sollte man proaktiv reagieren und die Wunde gezielt behandeln, um den Wundheilungsprozess nicht zu beeinträchtigen. Darüber hinaus kann eine Zinkergänzung bei der Wundpflege die Wundheilung unterstützen. Die wichtigste Methode zur Zinkergänzung ist der Verzehr von zinkreichen Lebensmitteln. Zu den zinkreichen Lebensmitteln gehören: Meeresfrüchte wie Tiefseefisch und Seetang, Rindfleisch, Schweineleber, Schweineniere, Nüsse wie Walnüsse und Erdnüsse und Hülsenfrüchte wie Sojabohnen und Saubohnen, die die Wundheilung fördern.

Der Grund für Wundentzündungen liegt darin, dass bei Verletzungen Bakterien durch die verletzte Haut in die Haut eindringen. Wie kann das akzeptabel sein? Die weißen Blutkörperchen im Körper sind die ersten, die anderer Meinung sind. Doch so sehr sie sich auch weigerten, die weißen Blutkörperchen waren zunächst nicht in der Lage, etwas zu unternehmen, da sich die meisten von ihnen im Blut befanden und sie sehr ängstlich waren. In diesem kritischen Moment kommt eine körpereigene Substanz namens Histamin zum Einsatz. Sie erreicht die Kapillaren in der Nähe der Wunde und macht diese größer und dicker. Auf diese Weise wird der Blutfluss in den Kapillaren natürlich stark erhöht.

Durch die Zunahme des roten Blutes verändert sich die Farbe der Haut, weshalb die Wunde immer röter ist als die umgebende Haut. Die vielen Kapillaren in der Haut werden dicker und größer, was unweigerlich zu einer Aufwölbung der Haut und damit zu Schwellungen führt.

Zusammengenommen führt dies zu Rötung und Schwellung. Welche Vorteile bietet es, Kapillaren größer und dicker zu machen? Das heißt, die Kapillarwände werden wie ein Fischernetz vollständig gedehnt, so dass die Löcher im „Fischernetz“ am größten werden. Zu diesem Zeitpunkt können weiße Blutkörperchen durch diese Löcher gelangen, aus den Kapillaren in den verletzten Bereich gelangen und einen erbitterten Kampf mit den Bakterien führen.

Haben Sie also keine Angst, wenn Ihre Haut aufgrund einer Verletzung rot und geschwollen wird. Sie sollten wissen, dass diese roten und geschwollenen Stellen in Wirklichkeit ein erbittertes Schlachtfeld sind – die weißen Blutkörperchen des menschlichen Körpers liefern sich einen erbitterten Kampf mit Bakterien. Wenn Keime oder andere Schadstoffe durch die weißen Blutkörperchen eliminiert werden, verschwinden Rötungen und Schwellungen der Haut allmählich. Es ist klar, dass eine Wundentzündung der Prozess der Beseitigung von Bakterien ist. Wenn der Erreger weiterhin vorhanden ist und die Wunde weiterhin entzündet ist, wird dies natürlich die Geschwindigkeit der Wundheilung erheblich beeinträchtigen.

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