Eine Mykoplasmeninfektion kann leicht zu wiederholten Anfällen führen. Bei wiederholter Einnahme von Medikamenten kann es zu einer Arzneimittelresistenz kommen. Zu diesem Zeitpunkt sollten rechtzeitig Arzneimittelempfindlichkeitstests durchgeführt werden, um empfindliche Medikamente für die Behandlung zu finden. Wenn eine Arzneimittelresistenz auftritt, können relativ empfindliche Medikamente verwendet und dann die Dosierung für die Behandlung erhöht werden. Im täglichen Leben müssen wir das Problem der Arzneimittelresistenz vermeiden. Während des Behandlungsprozesses müssen wir auf die Sicherheit und Integrität der Medikamente achten. Behandlung einer Mykoplasmen-Infektion Eine Mykoplasmen-Infektion kommt bei erwachsenen Männern und Frauen häufig vor. Da Mykoplasmen-Infektionen hauptsächlich durch sexuellen Kontakt übertragen werden, besteht bei unsauberem Sexualleben die Gefahr einer Mykoplasmen-Infektion. Es wird davon ausgegangen, dass die Erkennungsrate einer Mykoplasmen-Infektion bei promiskuitiven Menschen, Homosexuellen, Prostituierten und Gonorrhoe-Patienten höher ist. Mykoplasmen können auch über Hände, Augen, Handtücher, Kleidung, Badewannen, Toiletten und Schwimmbäder übertragen werden. Es gibt viele Möglichkeiten, eine Mykoplasmeninfektion zu behandeln. Im Allgemeinen empfehlen Ärzte, dass sich Patienten einem Empfindlichkeitstest unterziehen, bevor sie eine für sie geeignete Behandlung wählen. Darüber hinaus gibt es zwei weitere Behandlungsmöglichkeiten für eine Mykoplasmeninfektion: 1. Westliche Medizin. Da Mykoplasmen keine Zellwände haben, werden als Medikamente Antibiotika eingesetzt, die auf die Zellwände wirken, wie etwa Roxithromycin, Minocyclin, Doxycyclin, Levofloxacin usw. Bei der Einnahme von Medikamenten sollten Patienten auf ihre individuellen Beschwerden achten. Liegt beispielsweise eine Infektion mit Mycoplasma pneumoniae vor, sollten Tetracyclin und Erythromycin zum Einsatz kommen. Erwähnenswert ist, dass Patienten bei der Einnahme von Medikamenten die Anweisungen ihres Arztes beachten sollten. 2. Traditionelle chinesische Medizin. Die Traditionelle Chinesische Medizin geht davon aus, dass eine Mykoplasmeninfektion mit chinesischer Medizin behandelt werden kann, wodurch der Lebensraum des Erregers beseitigt und ein Wiederauftreten verhindert werden kann. Zu den häufig verwendeten Rohstoffen der chinesischen Medizin gehören: Hasenohr, Engelwurz, Atractylodes, Geißblatt, Forsythie usw. Diese medizinischen Stoffe können verschiedene Bakterien, Viren, Krankheitserreger und Mykoplasmen abtöten und so therapeutische Wirkungen wie Schmerzlinderung und Regulierung der Menstruation erzielen. Die Kombination chinesischer und westlicher Medizin hat gute therapeutische Wirkungen: Die richtige Auswahl der Antibiotika ist der Schlüssel zum Erfolg der Behandlung einer Mykoplasmenpneumonie. Da sich Mykoplasmen im Inneren von Zellen verstecken und die Konzentrationen von Penicillinen und Cephalosporinen in Zellen sehr gering sind, töten diese beiden Antibiotika Bakterien, indem sie die Zellwände der Bakterien zerstören, Mykoplasmen jedoch keine Zellwände haben. Daher sind die beiden oben genannten Antibiotika „machtlos“. Klinische Anwendungen haben bestätigt, dass Erythromycin in sehr hoher Konzentration in Zellen vorkommt und Mykoplasmen abtöten kann. Allerdings hat Erythromycin erhebliche Nebenwirkungen und wurde in den letzten Jahren durch Azithromycin ersetzt, das eine längere Wirkdauer hat, nur einmal täglich eingenommen werden muss und relativ weniger Nebenwirkungen hat. Im Allgemeinen muss das Medikament 2 bis 3 Wochen lang eingenommen werden, da es sonst leicht zu einem Rückfall kommt. Während der Einnahme von Antibiotika ist die Anwendung der Traditionellen Chinesischen Medizin wirksamer, da die Traditionelle Chinesische Medizin bei der Behandlung einer Mykoplasmen-Infektion nicht nur auf die Mykoplasmen abzielt, sondern auch die Immunfunktionen des Körpers mobilisiert, den Auswurf fördert und die Atemfunktion verbessert. Zu den häufig verwendeten Drogen gehören geröstetes Meerträubel, Aprikosenkerne, Gips, Helmkraut, Belamcanda, Zikadenpanzer, Bombyx batryticatus, Peucedanum peucedanum und Adenophora. Prävention in der häuslichen Pflege ist wichtig: Eltern sollten ihren Kindern mehr Ruhe gönnen, das Schlafzimmer an frischer Luft halten, die Raumtemperatur bei 18–20 °C und die Luftfeuchtigkeit bei etwa 60 % halten, um zu verhindern, dass der Atemschleim austrocknet und sich nur schwer abhusten lässt. Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten, essen Sie nahrhafte und leicht verdauliche Lebensmittel und trinken Sie viel Wasser. Kinder sollten während der Krankheit isoliert werden, um eine Ausbreitung der Infektion auf andere zu verhindern. Eltern sollten ihre Kinder häufiger ins Grün und in die Natur mitnehmen. Erhöhen Sie entsprechend die Aufnahme von Vitamin C- und Zink-reichen Lebensmitteln. Eltern sollten auf Wetterumschwünge achten und ihrem Baby rechtzeitig Kleidung an- oder ausziehen. Kinderspielzeug sollte regelmäßig desinfiziert werden. Bringen Sie Ihren Kindern bei, beim Husten den Mund mit einem Taschentuch oder einer Serviette zu bedecken, um die Verbreitung von Tröpfchen zu minimieren. Wird in einer Kindertagesstätte ein krankes Kind gefunden, muss es sofort isoliert werden, um eine Ansteckung mit der Krankheit bei anderen Babys zu verhindern. |
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