Kann eine Hirnstammthrombose geheilt werden?

Kann eine Hirnstammthrombose geheilt werden?

Eine Hirnstammthrombose ist ebenfalls eine relativ häufige Form der Thrombose. Sie bezieht sich auf das Auftreten einer Thrombose im Hirnstamm. Sie ist sehr schädlich für den Patienten. Sie beeinträchtigt die Sauerstoffversorgung des Gehirns, beeinträchtigt die Mikrozirkulation und kann beim Patienten leicht einen Hirninfarkt verursachen. Wenn diese Art von Thrombose auftritt, muss sie rechtzeitig behandelt werden. Wenn ein Ödem auftritt, muss es rechtzeitig reduziert werden, um den Hirndruck zu senken. In schweren Fällen kann es durch interventionelle Therapie behandelt werden.

Kann eine Hirnstammthrombose geheilt werden?

(1) Allgemeine Behandlung

Achten Sie auf Ruhe, achten Sie auf den Wasser- und Elektrolythaushalt und die Ernährung sollte überwiegend fett-, kalorien- und salzarm sein, mit ausreichend hochwertigem Eiweiß, Vitaminen, Ballaststoffen und Spurenelementen. Übermäßiges Essen ist nicht gut für Ihre Gesundheit. Achten Sie darauf, die Anspannung des Patienten zu lösen. Am besten ist es, dem Patienten den Zustand zu erklären, damit er bei der Behandlung mitarbeiten kann.

Achten Sie auf Ruhe, achten Sie auf den Wasser- und Elektrolythaushalt und ernähren Sie sich fett-, kalorien- und salzarm

(2) Behandlung von Hirnödemen

Bei einem Hirnödem sollte Mannitol zur Dehydration und Senkung des Hirndrucks rational eingesetzt werden. Mannitol hat nicht nur eine hirndrucksenkende Wirkung, sondern wirkt auch stark als Radikalfänger. Je nach Zustand des Patienten können 125–250 ml 20%iges Mannitol zur schnellen intravenösen Injektion verwendet werden. Oder es können 250-500 ml 10%ige Glycerinfructose langsam intravenös injiziert werden. Diuretische Dehydratationsmittel wie Furosemid (Lasix) und Ethacrynsäure (Natriumurat) können ebenfalls intermittierend intramuskulär oder intravenös injiziert werden, oder Dexamethason kann zur Behandlung von Hirnödemen verwendet werden.

2. Interventionelle Behandlung zerebrovaskulärer Erkrankungen

Bei Patienten mit einer Karotis- oder intrakraniellen Arterienstenose kann die Behandlung über einen Katheter unter Fernsehkontrolle mit Hilfe eines hochauflösenden digitalen Reduktionsangiographiegeräts erfolgen.

3. Regulierung des Blutdrucks in der akuten Phase

Ein asymptomatischer Hirninfarkt geht häufig mit einer Vorgeschichte von Bluthochdruck einher. Achten Sie auf die Blutdruckregulierung. Liegt der Blutdruck unter 24/12,66 kPa (180/95 mmHg), ist kein Eingriff erforderlich. Übersteigt er diesen Bereich, sind blutdrucksenkende Medikamente erforderlich, und zwar am besten unter engmaschiger Blutdrucküberwachung.

(1) Der Blutdruck sollte langsam gesenkt werden

Da dieser Zustand bei älteren Patienten häufiger auftritt, deren zerebrovaskuläre Autoregulationsfunktion mangelhaft ist und sie Schwierigkeiten haben, sich an plötzliche Blutdruckschwankungen anzupassen, muss ihr Blutdruck langsam auf ein vernünftiges Niveau gesenkt werden. Studien haben gezeigt, dass ein schneller und drastischer Blutdruckabfall zwangsläufig zu einer zerebralen Ischämie führt. Es empfiehlt sich, den durchschnittlichen Blutdruck in den ersten 24 Stunden um 10 bis 20 Prozent zu senken.

(2) Die Blutdrucksenkung sollte individuell erfolgen

Wählen Sie das Medikament auf der Grundlage des üblichen Blutdrucks des Patienten und der ursprünglichen Arzneimittelreaktion aus. Im Allgemeinen kann der Blutdruck des Patienten allmählich auf einen Normalwert reguliert werden.

Wählen Sie das Medikament auf der Grundlage des üblichen Blutdrucks des Patienten und der ursprünglichen Arzneimittelreaktion aus. Im Allgemeinen kann der Blutdruck des Patienten allmählich auf den Normalwert reguliert werden (3), um eine stabile blutdrucksenkende Wirkung aufrechtzuerhalten

Halten Sie Ihren Blutdruck innerhalb von 24 Stunden stabil und versuchen Sie, Blutdruckschwankungen zu vermeiden.

(4) Achten Sie auf den Schutz der Zielorgane

Bei der blutdrucksenkenden Behandlung ist die organschonende Behandlung besonders wichtig, wobei Organe wie Herz, Gehirn und Nieren im Mittelpunkt stehen. Ihre Funktion hat direkten Einfluss auf die Prognose des Patienten.

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