Zerebralparese ist ein schwerer Schlag für Kinder, Eltern und die ganze Familie und stellt auch eine schwere Belastung für Familien und die Gesellschaft dar. Daher sind eine rechtzeitige Prävention und rechtzeitige Behandlung von Patienten mit Zerebralparese sehr wichtig. Dies ist auch eine Garantie für die Förderung des Behandlungserfolgs bei Kindern. Um festzustellen, ob ein Neugeborenes an Zerebralparese leidet, ist es notwendig, dies rechtzeitig zu diagnostizieren und rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus zu gehen. Sobald die Diagnose bestätigt ist, muss die Krankheit rechtzeitig behandelt werden. Diagnose von Zerebralparese bei Säuglingen 1. Verzögerung der motorischen Entwicklung Bei manchen Kindern hinkt die motorische Entwicklung etwas hinter der von gleichaltrigen normalen Kindern her, insbesondere bei Frühgeborenen. Sie geht jedoch nicht mit abnormalem Muskeltonus und Haltungsreflexen, abnormalen Bewegungsmustern oder anderen abnormalen Reflexen des Nervensystems einher. Die Symptome einer verzögerten motorischen Entwicklung können innerhalb kurzer Zeit verschwinden, wenn das Kind älter wird und sich auf das sportliche Training konzentriert. 2. Angeborene Muskelentspannung Die Kinder weisen unmittelbar nach der Geburt eine deutliche Hypotonie und Muskelschwäche auf sowie schwache oder fehlende Sehnenreflexe. Normalerweise anfällig für Infektionen der Atemwege. Diese Krankheit wird manchmal fälschlicherweise als hypotone Zerebralparese diagnostiziert, doch in der Regel können bei letzterer Sehnenreflexe ausgelöst werden. 3. Geringe Intelligenz Diese Krankheit geht häufig mit einer verzögerten motorischen Entwicklung, unkoordinierten Bewegungen, abnormen primitiven Reflexen, Vojta-Haltungsreflexen, Aufrichtungsreaktionen und Gleichgewichtsreaktionen einher. Im frühen Kindesalter wird sie leicht als Zerebralparese fehldiagnostiziert, aber die Symptome einer geistigen Behinderung sind ausgeprägter, der Muskeltonus ist im Grunde normal und es gibt keine Haltungsstörungen. Behandlung von Zerebralparese bei Säuglingen Zerebralparese ist keine unheilbare Krankheit. Dank der kontinuierlichen Entwicklung und Innovation moderner Medizintechnik kann Zerebralparese geheilt werden. Nun hat die Stammzellentransplantation vielen Patienten mit Zerebralparese Hoffnung gebracht. Im Vergleich zu einer medikamentösen Therapie hat eine Stammzellentransplantation weniger Nebenwirkungen. Aus wissenschaftlicher Sicht werden Stammzellen leicht von Gehirnzellen aufgenommen. Dasselbe Prinzip gilt auch für die Tatsache, dass Medikamente bei Patienten mit Bronchitis nur geringe Wirkungen haben, während eine Vernebelung bessere Wirkungen hat. Die medikamentöse Therapie erfolgt oral oder per Injektion. Dabei kommt es häufig zum Verlust der Inhaltsstoffe und zu Verzögerungen bei der Ankunft des Medikaments. Aus wissenschaftlicher Sicht sind alle Stammzelltransplantationsbehandlungen wirksamer als andere Behandlungen. Natürlich müssen Stammzelltransplantationsbehandlungen durch zukünftige Schulungen noch weiter gefestigt werden, damit wir einen zweigleisigen Ansatz verfolgen und effektiver „bekämpfen“ können. |
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