Der Sommer steht vor der Tür und laut der traditionellen chinesischen Medizin ist dies die beste Zeit, um den Körper zu regulieren. Viele Menschen sagen, dass sie Sanfutie wählen, um ihren Körper im Sommer zu regulieren. Welche magischen Effekte hat dieses sogenannte Sanfutie? Tatsächlich versteht Sanfutie das Prinzip der Behandlung von Winterkrankheiten im Sommer und klebt das Medikament zur Behandlung von Krankheiten auf spezielle Akupunkturpunkte, um das Ziel der Behandlung von Atemwegserkrankungen, Rhinitis und anderen Krankheiten zu erreichen. „Sanfutie“ ist die Abkürzung für „Akupunktur-Pflastertherapie zur Behandlung von Winterkrankheiten im Sommer“ und ist zugleich eine der speziellen Methoden zur Krankheitsvorbeugung und -behandlung in der Traditionellen Chinesischen Medizin, auch als „Sanfumoxibustion“ bekannt. Es handelt sich dabei um eine Behandlungsmethode, bei der in den Hundstagen des Sommers spezielle Heilpflaster auf die entsprechenden Akupunkturpunkte verschiedener Erkrankungen geklebt werden, um Erkrankungen zu heilen und die Gesundheit zu erhalten. Entsprechende Untersuchungen haben ergeben, dass Sanfutie bei der Behandlung von Atemwegserkrankungen (Asthma, chronische Bronchitis, Cor pulmonale, Emphysem, allergische Rhinitis, chronische Pharyngitis) eine Wirksamkeit von über 80 % aufweist und sich großer Beliebtheit erfreut, da es rein natürlich ist und keine Nebenwirkungen verursacht. Tatsächlich geht der Anwendungsbereich von Sanfutie jedoch weit darüber hinaus. Neben Atemwegserkrankungen ist es häufig auch bei anderen systemischen Erkrankungen wirksam, beispielsweise bei Magen-Darm-Erkrankungen, gynäkologischen Erkrankungen, zur Verbesserung der körperlichen Fitness sowie bei Knochen- und Gelenkproblemen und Problemen mit dem Immunsystem. Sanfutie ist kein Universalpflaster. Im Allgemeinen gilt dies für Patienten mit akutem Fieber aufgrund von Tuberkulose, Lungenentzündung und verschiedenen Infektionskrankheiten; oder für Patienten, die extrem empfindlich auf die verwendeten Medikamente reagieren, eine besondere Konstitution und Hautkrankheiten wie Kontaktdermatitis aufweisen; für Patienten mit lokalen Hautgeschwüren an den verwendeten Akupunkturpunkten; für Schwangere; für Diabetiker; für Krebspatienten usw. Die konkrete Situation bedarf weiterhin der fachlichen Beurteilung und Anleitung eines Arztes. (1) Lokaler Juckreiz, Hitzewallungen, leichte Schmerzen und bei einigen Patienten sogar Blasenbildung sind normale Reaktionen. Wenn Sie nach der Anwendung unerträglichen Juckreiz, Brennen oder Schmerzen auf der Haut verspüren, entfernen Sie die Salbe sofort, vermeiden Sie Kratzen und wenden Sie keine Medikamente eigenmächtig an. Normalerweise heilt die Erkrankung von selbst ab. Bei starken Rötungen, Schwellungen oder Bläschenbildung sollte rechtzeitig die Hautklinik des Krankenhauses aufgesucht werden. (2) Vermeiden Sie während der Anwendungsdauer scharfe und fettige Speisen sowie kalte Getränke und trinken Sie viel Wasser. Schwimmen Sie am Tag der Anwendung nicht. Halten Sie Ihre Haut sauber. Wenn sich Blasen bilden, warten Sie mit dem Duschen, bis diese abklingen. |
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