Nach einer Parodontitis sollte rechtzeitig eine entzündungshemmende Behandlung durchgeführt werden und bestimmte Medikamente eingenommen werden. Zu diesem Zeitpunkt reicht es bei weitem nicht aus, den Mund einfach zu reinigen. Sie müssen rechtzeitig einen Zahnarzt aufsuchen, Vitamin C ergänzen und einige entzündungshemmende Medikamente einnehmen. Am gebräuchlichsten sind künstliche Bezoar-Metronidazol-Kapseln, ein gängiges Medikament zur Behandlung von Parodontitis. Es kann bestimmte entzündungshemmende und bakterizide Wirkungen erzielen. Natürlich müssen Sie einige Medikamente zur Behandlung unter ärztlicher Anleitung einnehmen. Maßnahmen zur Vorbeugung einer Parodontitis: 1. Achten Sie auf die Mundhygiene Im täglichen Leben sollten wir gute Hygienegewohnheiten entwickeln, auf die Mundhygiene achten, unsere Zähne frühmorgens und vor dem Schlafengehen putzen, unseren Mund rechtzeitig nach dem Essen ausspülen, Mundreste entfernen und die richtige Putzmethode beherrschen. 2. Achten Sie auf Lebensmittelhygiene Trinken Sie nicht zu oft Softdrinks wie Eistee, Cola, Zitronenlimonade und andere kohlensäurehaltige Getränke, da diese Ihren Zähnen in unterschiedlichem Ausmaß schaden können. Achten Sie besonders darauf, Ihre Zähne nicht unmittelbar vor dem Schlafengehen oder nach dem Verzehr säurehaltiger Lebensmittel wie Zitronen- oder Grapefruitsaft zu putzen. Saure Flüssigkeiten können den Zahnschmelz auf der Oberfläche Ihrer Zähne leicht aufweichen. Wenn Sie Ihre Zähne zu diesem Zeitpunkt putzen, kann dies leicht den Zahnschmelz schädigen und zu Zahnverlust führen. Sie sollten zuerst Ihren Mund ausspülen und dann nach einer Weile Ihre Zähne putzen. 3. Verbesserung der oralen ImmunitätSie sollten täglich darauf achten, die Immunität Ihrer Zähne und Mundhöhle wirksam zu verbessern, um Parodontitis im Keim zu ersticken. Gleichzeitig können Sie durch die Wahl geeigneter Zahnpasta, Zahnbürste und Zahnseide die Verwendung ungeeigneter Mundpflegeprodukte vermeiden, die zu einer Verschlimmerung der Zahnfleischprobleme führen können. 4. Achten Sie genau auf die frühen Anzeichen einer Parodontitis Wenn Ihr Zahnfleisch beim Zähneputzen oder Essen blutet, sollten Sie so schnell wie möglich darauf achten, denn es ist ein Zeichen für eine Parodontitis. Sie sollten so schnell wie möglich zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus gehen, um den subgingivalen Zahnstein und die Zahnfleischatrophie zu untersuchen. 5. Entwickeln Sie gesunde EssgewohnheitenAchten Sie darauf, Ihre Ernährungsstruktur anzupassen. Achten Sie bei Ihrer täglichen Ernährung auf eine ausgewogene Ernährung. Essen Sie mehr weißes Fleisch, Eier, Gemüse, Obst und andere Lebensmittel, die sich positiv auf die Gesundheit Ihrer Zähne und Mundhöhle auswirken. Versuchen Sie, weniger zuckerhaltige Lebensmittel zu essen, rauchen Sie nicht, trinken Sie weniger und essen Sie mehr zähe, ballaststoffreiche Lebensmittel, um die Speichelsekretion effektiv zu steigern, was sich positiv auf die Reinigung der Zahnoberfläche und der Mundhöhle auswirkt. |
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