Hormonpräparate sind eine Art von Arzneimitteln, die bestimmte Nebenwirkungen auf den menschlichen Körper haben. Wenn Sie Hormonpräparate häufig oder über einen langen Zeitraum einnehmen, wird dies dem menschlichen Körper bestimmte Schäden zufügen. Daher müssen wir bei der täglichen Einnahme von Hormonpräparaten auf die Dosierung der Medikamente achten. Wir müssen die Anweisungen des Arztes befolgen und dann die entsprechende Dosierung einnehmen. Viele Menschen wissen nicht, welche Vorteile Hormonpräparate haben. Was sind die Vorteile von Hormonpräparaten? Schauen wir es uns als Nächstes an. 1. Welche Vorteile haben Hormonpräparate? Hormonmedikamente, die in der klinischen Praxis allgemein als Glukokortikoide bezeichnet werden, haben vielfältige Wirkungen, unter anderem entzündungshemmende, immunsuppressive, antizytotoxische, schockhemmende und antiproliferative Wirkungen. Glukokortikoide werden klinisch häufig eingesetzt und oft bei allergischen Hauterkrankungen wie Arzneimittelausschlag, Erythema multiforme, schwerer akuter Urtikaria, anaphylaktischem Schock und Kontaktdermatitis verwendet. Darüber hinaus gibt es Autoimmunerkrankungen wie systemischen Lupus erythematodes, Dermatomyositis, systemische Sklerose, akute bullöse Hauterkrankungen, Morbus Behçet und bestimmte schwere infektiöse Hauterkrankungen wie das durch Staphylococcus aureus verursachte Verbrühungssyndrom, Leprareaktionen usw. Auch eine kurzfristige Vorbehandlung mit wirksamen Antibiotika ist möglich. Aus diesem Grund werden Hormonpräparate in der klinischen Praxis häufig eingesetzt. 2. Nebenwirkungen von Hormonmedikamenten Hormonpräparate haben folgende Nebenwirkungen. 1. Es macht Sie dick. 2. Es kann Osteoporose und Femurkopfnekrose verursachen. 3. Die Widerstandskraft des Körpers nimmt ab, der Blutzucker steigt, es treten Magen-Darm-Geschwüre, Elektrolytstörungen usw. auf. 5. Beeinflusst die Entwicklung von Kindern. Hormone und Immunsuppressiva haben bestimmte Auswirkungen auf die Sexualfunktion. Die langfristige und hochdosierte Einnahme von Kortikosteroiden wie Prednison verschlimmert den Grad der sexuellen Dysfunktion. Fast alle Immunsuppressiva können Hodenatrophie und Eierstockschäden verursachen, was zu einer verringerten oder ausbleibenden Spermatogenese, einem Verlust des sexuellen Verlangens, Impotenz usw. führen kann. 3. Hinweise Hormone stellen für die meisten Patienten eine wirksame Behandlungsmethode dar und können den Krankheitsverlauf kurzfristig, insbesondere bei akuten Ereignissen, sehr effektiv kontrollieren. Eine langfristige und hochdosierte Anwendung kann allerdings schwerwiegende Nebenwirkungen mit sich bringen. Vermeiden Sie daher möglichst eine Hormontherapie. |
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