Wenn ein sechs Monate altes Baby an Zerebralparese leidet, zeigt es häufig bestimmte Symptome. Unter normalen Umständen sollte ein sechs Monate altes Baby in der Lage sein, aufrecht zu sitzen. Wenn es jedoch an Zerebralparese leidet, kann es oft nicht still sitzen. Außerdem ist das Kind nicht besonders lebhaft, bewegt seine Hände und Füße nicht gern und vermittelt anderen Menschen ein sehr ruhiges Gefühl. Das Kind kann mit leiser Stimme weinen, einen steifen Gesichtsausdruck haben usw. Dies sind alles Symptome einer Zerebralparese. Symptome einer Zerebralparese bei sechs Monate alten Babys Normalerweise kann ein 6 Monate altes Baby bereits laut lachen oder weinen und hat ausgeprägte Gesichtsausdrücke. Babys im Alter von 6 Monaten sind aktiver und bewegen ihre Hände und Füße häufig. Wenn ein Kind diese Bewegungen nicht hat, kann es an einer leichten Zerebralparese leiden. Es wird jedoch trotzdem empfohlen, zur Behandlung in eine normale Fachklinik für Gehirnerkrankungen zu gehen. Kinder mit Zerebralparese sind oft in einem sensibleren Zustand. Wenn sie empfindlich sind, sind sie beim Baden nicht bereit, mitzumachen und öffnen ihre Fäuste nicht. Wenn ihre Füße den Rand der Badewanne berühren, wird ihr Rücken steif und krümmt sich. Wenn das Baby etwa 6 Monate alt ist, kann es weder nach Dingen greifen, noch sich umdrehen. Bei Nervosität überkreuzen sich die unteren Gliedmaßen oder strecken sich nach hinten, die oberen Gliedmaßen sind beim Greifen von Gegenständen steif oder nach hinten gestreckt und beide Hände dürfen die Mittellinie nicht berühren. Babys mit Zerebralparese sollten darauf achten, sich nicht durch den Wind zu erkälten und sollten besonders darauf achten, sich warm zu halten. Außerdem sollte beim Füttern langsam gegessen werden, damit das Baby nicht erstickt. Wenn die Mutter stillt, sollte der Erwachsene auch leichte Kost zu sich nehmen und zu kalte Speisen vermeiden. Kann ein Kind mit Zerebralparese geheilt werden? 1. Orthetische Behandlung Der Einsatz von Orthesen ist eine wirksame Maßnahme zur Genesung des Patienten. Sie dient dazu, abnormale Gelenkbewegungen einzuschränken, Muskelkrämpfe zu kontrollieren, die Muskellänge aufrechtzuerhalten und Deformitäten vorzubeugen. Der Schlüssel zum Einsatz von Orthesen liegt darin, die beste Tragedauer und -art entsprechend der individuellen Situation des Kindes zu wählen. Daher sollte die Entscheidung von Rehabilitationsärzten, Therapeuten und Orthopädietechnikern getroffen werden. 2. Chirurgische Behandlung Bei Patienten mit relativ leichter Erkrankung sollten Sie auf die Wahl der geeigneten Methode achten. Eine selektive hintere Rhizotomie kann angewendet werden. Unabhängig von einer Operation sollte vor und nach der Operation ein standardisierter Rehabilitationsbehandlungsplan erstellt werden, der dazu passt. 3. Sonderpädagogik Unter Sonderpädagogik versteht man Sonderpädagogik für verschiedene intellektuelle Niveaus. Daher ist die Einrichtung einer Einrichtung, die medizinische Versorgung, Kinderbetreuung und Bildung integriert, für Patienten ein gutes Modell, um Kindern umfassende und kontinuierliche Dienstleistungen zu bieten. |
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