Wie lange dauert es, bis die Betäubung nach einer Zahnextraktion nachlässt?

Wie lange dauert es, bis die Betäubung nach einer Zahnextraktion nachlässt?

Bei einer Zahnextraktion ist eine Anästhesie erforderlich, um übermäßige Zahnschmerzen zu vermeiden. Im Allgemeinen lässt die Wirkung der Anästhesie 3 bis 4 Stunden nach der Zahnextraktion allmählich nach. Einerseits ist die Dosis des Anästhetikums sehr gering, andererseits hat das Anästhetikum eine starke Stoffwechselkapazität und wird über den Stoffwechsel aus dem Körper ausgeschieden. Menschen, denen ein Zahn gezogen wird, brauchen sich daher nicht zu viele Sorgen zu machen, die Dosis dieses Arzneimittels hat relativ geringe Auswirkungen auf den Körper.

Was man nach einer Zahnextraktion essen sollte

1. 2 Stunden nach der Zahnextraktion können Sie Wasser trinken und halbflüssige Nahrung wie Haferbrei, dünne Nudeln usw. zu sich nehmen. Essen Sie keine zu heißen oder zu harten Speisen, trinken Sie keinen starken Alkohol, rauchen Sie nicht und essen Sie keine scharfen Speisen.

2. Lehnen Sie soziale Verpflichtungen ab und vermeiden Sie übermäßigen Alkoholkonsum. Ausreichend Ruhe und Schlaf sind notwendige Voraussetzungen.

3. Sie müssen nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen Mundwasser verwenden. Halten Sie es 30 Sekunden lang sanft und spucken Sie es dann langsam aus, um bakterielle Infektionen zu verhindern.

4. Nehmen Sie Medikamente gemäß der ärztlichen Verordnung ein und reduzieren Sie die Dosierung nicht eigenmächtig, da sonst die Folgen unvorstellbar sind.

5. Trinken Sie mehr Fruchtsaft und nehmen Sie Vitamin C und B-Komplex ein, um die Wundheilung zu fördern.

Was tun bei Schmerzen nach einer Zahnextraktion?

1. Nach der Zahnextraktion muss der Arzt die Wunde reinigen, blutstillende Watte einführen und vernähen, um Blutungen zu verhindern und die Wundheilung zu beschleunigen.

2. Beißen Sie die Gaze 40–60 Minuten lang fest auf die Wunde und sprechen Sie so wenig wie möglich, um weitere Blutungen zu verhindern und die Hämostasefunktion zu erreichen.

3. Wenn sich Speichel in Ihrem Mund befindet, müssen Sie ihn herunterschlucken. Spülen Sie Ihren Mund nicht zu stark aus, damit die Wunde nicht aufreißt.

4. Nachdem die Blutung gestillt ist, können Sie innerhalb von 24 Stunden Eiskompressen oder Eiswasser anwenden, um ein Anschwellen der Wunde zu verhindern.

5. Sie müssen nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen Mundwasser verwenden. Halten Sie es 30 Sekunden lang sanft und spucken Sie es dann langsam aus, um bakterielle Infektionen zu verhindern.

6. Nehmen Sie Arzneimittel gemäß der ärztlichen Verschreibung ein und reduzieren Sie die Dosierung nicht eigenmächtig, da sonst die Folgen unvorstellbar sind.

7. Nach einer Woche werden die Fäden gezogen und Sie werden erneut vom Zahnarzt beraten.

8. Trinken Sie mehr Fruchtsaft und nehmen Sie Vitamin C und Vitamin B-Komplex ein, um die Wundheilung zu fördern.

9. Denken Sie daran, die Telefonnummer des Krankenhauses oder der Klinik und den Namen des Arztes zu hinterlassen, und kontaktieren Sie den Arzt im Notfall sofort.

10. Lehnen Sie soziale Verpflichtungen ab und vermeiden Sie übermäßigen Alkoholkonsum. Ausreichend Ruhe und Schlaf sind notwendig.

Wie lange nach einer Zahnextraktion kann man seine Zähne putzen?

Die Wunde ist nach der Zahnextraktion gerade verheilt. Zu diesem Zeitpunkt haben sich die lokalen Fibroblasten gerade ausgebreitet und sind von der Alveolarknochenwand in Richtung des Blutgerinnsels gewachsen. Sie haben das Blutgerinnsel allmählich organisiert, sodass es fest und stark wird. Zur Frage, wie lange Sie nach einer Zahnextraktion Ihre Zähne putzen können, lässt sich grundsätzlich sagen, dass Sie innerhalb von 24 Stunden nach einer Zahnextraktion Ihren Mund nicht ausspülen und schon gar nicht Ihre Zähne putzen sollten. Wenn Sie es mit dem Ausspülen des Mundes und dem Zähneputzen in Eile tun, kann es passieren, dass Sie das Blutgerinnsel wegspülen oder wegbürsten und dadurch weitere Blutungen verursachen, oder dass Sie eine leere Zahnalveole verursachen und dadurch unerträgliche Schmerzen (eine „trockene Alveole“) verursachen, was wiederum die Heilungszeit verlängert.

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